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«Man macht es einfach, es ist selbstverständlich»

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In Salvenach hat die Blutspende seit Jahrzehnten Tradition. Am 21. Februar wurde eine Rekordmarke geknackt: Der Samariterverein zählte den 8000. Spender seit der ersten Blutspendeaktion. Und es gab noch einen weiteren Rekord: Rund 60 Personen fanden sich im Schulhaus ein.

Ein ungewohntes Bild am Dienstagabend im Schulhaus von Salvenach: Statt Schülerpulte standen Spitalliegen in den Klassenzimmern, und statt der Lehrpersonen gingen zahlreiche Fachleute in weissen Kitteln und weissen Polo-Shirts geschäftig ihrer Arbeit nach. Dass die Blutspende in Salvenach Tradition hat, war hingegen unübersehbar. Viele Spender waren zum wiederholten Male gekommen. So spendete der ehemalige Gemeindepräsident von Jeuss, Ueli Minder, am Dienstag schon zum 96. Mal Blut. Für Monika Berger aus Gempenach war es auch schon das 43. Mal. Mit 18 Jahren spendete sie zum ersten Mal. Im Parterre trafen indes immer mehr Spender ein: Unter ihnen war auch der erwartete 8000. Spender, Christian Berger aus Salvenach. Auch er spendet regelmässig Blut. «Man macht es einfach, es ist selbstverständlich.» Rund 60 Personen, darunter zehn Erstspender, kamen zur Blutspende, fast doppelt so viele wie in den letzten Jahren. Die Organisatoren zeigten sich zufrieden.

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