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Die dritte Weiterbildungsveranstaltung für Nachsuchehundeführer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit einigen Jahren organisiert die Rote Fährte Sense (RFS) in Zusammenarbeit mit dem Walliser Schweisshundeklub Weiterbildungstage. Der Anlass ist gedacht für motivierte Nachsucheführer und fand am 11. März in der Rebe bei Ulmiz statt. Es kamen Teilnehmer aus vielen Teilen der Schweiz. Die Veranstaltung stand unter dem Motto «Tierschutz und Hundeortungssysteme».

Den Anfang der Vortragsreihe machte Wildhüter Marco Catocchia mit einem Überblick über die gesetzlichen Grundlagen zum Tierschutz. Es ist das Ziel und die Aufgabe jedes Nachsucheteams, einem verletzten Wildtier das Leiden zu verkürzen und so rasch als möglich zu beenden. Die Herausforderung an die Entscheidungen des Hundeführers während einer Nachsuche ist gross, sind doch vor allem die Sicherheit und die Effizienz der Handlungen von grösster Wichtigkeit. Danach stellten Urs und Adi Camenzind – dieser ist ehemaliger Schiessausbildner bei der Kantonspolizei Luzern – die zur Verfügung stehenden Waffen vor. Danach ging es darum, die Theorie mit Schiessen zu festigen. Als Fazit konnte jeder die Vor- und Nachteile der jeweiligen Waffen erkennen. Wildhüter Romeo De Monaco zeigte die Schwierigkeiten im Einsatz auf. Von der Kenntnis der Anatomie der Wildtiere über heikle Situationen bis hin zu erlebten Situationen zeigte der Profi, was alles berücksichtig werden muss.

Beim Aperitif mit einem «Spaghetti-Fondue» wurde manche Erfahrung ausgetauscht. Der grosse Hunger wurde mit einer Hasen-Paella, gefolgt von einer Cremeschnitte, gestillt. Am Nachmittag ging es um die Vor- und Nachteile von Ortungssystemen für Nachsucheteams.

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