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Auch bei den Schützen gilt: «Ohne Fleiss kein Preis»

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Nach dem gemeinsamen Nachtessen begrüsste der Präsident der Schützengesellschaft Fräschels-Muntelier, Gert Mangold, 23 Mitglieder und drei Gäste zur 12. Generalversammlung. Er liess sein erstes Präsidialjahr Revue passieren und stellte fest, dass das oberste Vereinsziel – ein unfallfreier Schiessbetrieb – zu hundert Prozent erreicht worden ist. Mit Blick auf die Schützenfeste freute er sich über die gute Beteiligung an allen Anlässen. Nebst enttäuschenden Resultaten im Bezirksfinal der Gruppenmeisterschaft, im Bezirkscup und am Murtenschiessen wies er auf erfreuliche Erfolge hin: Beim Freundschaftsschiessen und am Agriswiltreff wurde der erste Rang erreicht. Am Feldschiessen kam die Schützengesellschaft mit 59.821 Punkten in der Kategorie B auf den dritten Platz, und mit hervorragenden 94.887 Punkten platzierte sie sich beim Seeländischen Landesteilschiessen im 11. Rang und stieg in die «Kategorie 2, 300m Sport» auf. «Ohne Fleiss kein Preis», sagte Gert Mangold und appellierte an alle, die freien Trainings auszunützen.

Für 5000 Franken wurde in den Kugelfängen das Granulat ersetzt. Die Neueindeckung sowie Unterhalt und Reparaturen der Waldschenke kamen auf knapp 9000 Franken zu stehen. Auch wenn die Waldschenke weniger oft vermietet werden konnte, stellt sie doch einen wichtigen Faktor auf der Einkommensseite dar. Um die Kasse im Gleichgewicht halten zu können, wurde der Jahresbeitrag für Aktiv- und lizenzierte Mitglieder von 80 auf 100 Franken erhöht.

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