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VBC Freiburg tankt Moral

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Nachdem der VBC Freiburg am letzten Donnerstag mit dem Sieg in Ecublens auf die vorherige Niederlagenserie reagiert hatte, bestätigte er diese Leistung am Wochenende zuhause gegen Schönenwerd. Die Freiburgerinnen gewannen 3:0.

Mit viel Selbstvertrauen und Kampfgeist startete Freiburg in die Heimpartie und steigerte sich gegenüber dem Ecublens-Spiel erneut. Die beiden Teams zeigten dem Publikum ein sehr schönes Spiel mit einigen umkämpften Rettungsaktionen. Die Begegnung war jeweils bis zum Ende der Sätze mehrheitlich ausgeglichen. Dank ihrer aggressiven Spielweise konnten die Freiburgerinnen den Match aber mit 3:0 für sich entscheiden. So konnte weiter Selbstvertrauen getankt werden und das junge Team zeigte, zu was es fähig ist. Die Freude am Spiel und der Siegeswille waren deutlich zu spüren.

Die nächste Begegnung der Freiburgerinnen findet am Samstag in Genf statt, wo sie auf den Tabellenzweiten treffen werden. Wenn Freiburg an die Vorstellung vom Samstag anknüpfen kann, trifft Genf auf einen Gegner, der durchaus in der Lage ist, die Kräfteverhältnisse durchzuwirbeln. kh

Freiburg – Schönenwerd 3:0 (25:21, 25:23, 25:20)

VBC Freiburg: Bulliard, Buschor, Vonlanthen, Javet, Gachoud, Carlier, Dietrich (Libera); Schneider, Helfer.

Frauen. NLB. West. Rangliste:1. Cheseaux 6/17.–Ferner: 5. Freiburg 6/8. 6. Schönenwerd 6/7.–8 kl.

 

VBC Bösingen holt einen Punkt

Haarscharf vorbei ist halt doch daneben. Aber so nahe wie bei der 2:3-Niederlage in Saxon war der VBC Bösingen dem Erfolg noch nie.

Weil es seit letzter Saison für das Erreichen des Tiebreaks einen Punkt gibt, darf sich Bösingen trotz Niederlage im Wallis über einen Zähler freuen. Angefangen hatte der Ausflug aber wenig erbaulich. Bösingen hielt zwar wacker mit und parierte Saxons Angriffe wiederholt mit sehenswerten Blocks. Zudem kratzte Riedo mit seinen Angriffen auch mal die Dreimeterlinie. Doch nur so liessen sich die miserable Verteidigung und die Nervosität von Zuspieler Andrey nicht kaschieren. Die Walliser spielten konstanter und holten sich ziemlich diskussionslos die ersten beiden Umgänge. Mit Huter und N. Lutz brachte Fahrni neue Kräfte, während Saxon im dritten Umgang zwei Stammspieler schonte. Huter brachte die nötige Ruhe in Annahme und Verteidigung, und so begegneten sich die Teams bis Mitte Tiebreak auf Augenhöhe, mit jeweils leichten Vorteilen für die Gäste aus Bösingen. Bösingen gewann die Sätze 3 und 4, bevor das Team trotz 8:5 Führung im Entscheidungssatz noch strauchelte. Das Heimteam warf alles in die Waagschale und kämpfte besser als die plötzlich ratlosen Gäste. «Wir müssen unbedingt besser verteidigen, wenn wir solche Spiele gewinnen wollen», meinte Simon Kovatsch. nf

Saxon – Bösingen 3:2 (25:19, 25:21, 21:25, 23:25, 15:11)

VBC Bösingen: P. Andrey, Andrey, S. Kovatsch, T. Kovatsch, Martinson, Riedo; Huter, C. Lutz, N. Lutz.

Männer. 1. Liga, Gr. A: 1. Fully 4/11.–Ferner: 7. Saxon 4/3. 9. Bösingen 4/1.–10 kl.

 

 

 

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