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Schmitten gewinnt das Derby klar

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Während es für die Freiburger 1.-Liga-Teams letzte Saison nicht sehr rosig aussah, freuten sich die Volleyballfans Freiburgs umso mehr, als am Samstag in Schmitten gleich zwei Teams um die Tabellenspitze kämpften.

Das Spiel startete vielversprechend. Murten verteidigte gut. Es kam zu einigen langen und hart umkämpften Ballwechseln, welche jedoch wegen unglücklicher Eigenfehler Murtens stets zugunsten der Schmittnerinnen ausfielen. Dies zehrte am Selbstvertrauen der Seeländerinnen und verlockte Schmitten zu mehr Risiko am Angriff und am Service. Diese Druckerhöhung zahlte sich aus. Beim Stand von 7:7 und mit Golliard am Service zog Schmitten mit 13:7 davon und gewann den ersten Satz schliesslich mit 25:14. Im zweiten Satz machte das Heimteam gleich Druck. Dank guten Aufschlägen und einer hervorragenden Leistung von Fasel am Angriff gelang es Murten erst nach neun Punkten, dem Gegner den Service abzunehmen. Es stand nun 14:1 zugunsten Schmittens. Murtens Versuch, das Blatt noch einmal zu wenden, misslang, und so gewann Schmitten auch den zweiten Satz mit 24:11. Im dritten Umgang steigerten sich die Gäste und erzielten einige schöne Angriffspunkte. Schmitten lag jedoch stets in Führung, und im Verlauf des Satzes prallten dann erneut auch die härtesten Angriffe Murtens an den Händen der sprungkräftigen Mittelblockerin Engel ab. Schmitten gewann auch diesen Satz mit 25:19 und konnte somit vorläufig den Platz an der Tabellenspitze einnehmen. Murten fiel auf Rang fünf zurück. ab

 

 Schmitten – Murten 3:0 (25:14, 25:11, 25:19)

VBC Schmitten:Binz, Engel, Fasel, Golliard, Zahno, Zurkinden; Froidevaux, Jerney, Perler, Ruffieux.

TV Murten Volley:Hausammann, Kunz, Moor, Offerle, Plaen, Weber, Caduff (Libera); Binetti, Flühmann, Itten, Sterchi.

 

Männer 1. Liga: Bösingen spielte zu inkonstant

D em VBC Bösingen ging auch im zweiten Spiel der Saison bereits nach dem ersten Satz die Luft aus. Gleich im ersten Umgang lag Bösingen bei Fully mit 16:11 im Hintertreffen. Doch das junge Freiburger Team raufte sich zusammen und konnte vorab von der Erfahrung von Simon Kovatsch profitieren. Der Diagonalspieler versenkte seine Bälle souverän und sorgte so für die Satzführung. Im zweiten Satz entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für das Heimteam aus dem Unterwallis. Die Gastgeber waren technisch etwas besser und spielten routinierter. Bösingen konnte sich auf seine gute Annahme und seine gefährlichen Services verlassen. Nach etwas mehr einer Stunde schlichen sich bei den Senslern gehäuft unerzwungene Fehler ein. Kovatsch hatte wie seine Kollegen Probleme mit dem Angriff, und einfache Verteidigungen versprangen.

«Zu wenig fit»

Bösingen gab in der Folge alle Sätze ab. Besonders schmerzhaft war der vierte Satz, in welchem es den Freiburgern nicht gelang, einen 22:19-Vorsprung zu verwalten. «Offenbar sind einige Spieler zu wenig fit, um das Niveau über das ganze Spiel zu halten», so Coach Stefan Schmid. «Wir müssen mental und physisch konstanter werden, dann werden wir unsere Spiele auch gewinnen.» nf

 

Fully – Bösingen 3:1 (23:25, 25:22, 25:19, 25:22)

VBC Bösingen: Ph. Andrey, Lutz, S. Andrey, S. Kovatsch, T. Kovatsch, Riedo; Martinson, Huter.

Rangliste: 1. Yverdon 2/6. 2. Cossonay 2/6. – Ferner: 8. Bösingen 2/0. – 10 kl.

 

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