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Unihockey Freiburg fehlt noch ein Sieg

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 Die Freiburger starteten verhalten in die Partie, und so dauerte es bis in die 11. Spielminute, ehe Elia Aerschmann den ersten Treffer der Partie erzielte. Nur wenige Sekunden später servierte ein Freiburger Verteidiger den Gästen den Ausgleich auf dem Serviertablett. Trotz des ausgeglichenen Spielstandes war früh klar, dass die Berner Oberländer nicht über die spielerischen Mittel verfügen, um den Leader ernsthaft in die Bredouille zu bringen. Marc Hayoz und Valentin Vonlanthen erhöhten bis zur ersten Pause auf 3:1.

Im zweiten Drittel lancierte Freiburg Angriff über Angriff und konnte das Skore sukzessive auf 8:1 erhöhen. Ärgerlich aus Freiburger Sicht war der zweite Gegentreffer, welcher lediglich drei Sekunden vor der Pause hingenommen werden musste.

Erster Matchball am Samstag

Das Schlussdrittel war dann arm an Highlights. Die Partie war entschieden, Unihockey Freiburg wollte nicht mehr, und Meiersmaad konnte nicht mehr. Dem Gastgeber gelang zwar noch das Stängeli, die weiteren Grosschancen wurden dann jedoch vom Berner Torhüter zunichtegemacht. Nach 60 Minuten zeigte die Anzeigetafel schliesslich 10:3 zugunsten des Heimteams.

Mit dem Sieg gegen die Berner Oberländer hat Freiburg seine Pflicht erfüllt und den Platz an der Tabellenspitze verteidigt. In den verbleibenden zwei Spielen warten mit Moosseedorf und Luzern deutlich stärkere Gegner auf die Saanestädter. Nächsten Samstag folgt das letzte Heimspiel der regulären Saison. Mit einem Sieg kann sich Freiburg definitiv für die Aufstiegsrunde qualifizieren. be

 

 

 

 

 

Telegramm

Freiburg – Meiersmaad10:3 (3:1, 5:1, 2:1)

Freiburg, Heilig-Kreuz-Halle. 211 Zuschauer. SR Hohler/Koch.

Tore:11. E. Aerschmann (Meyer) 1:0. 12. P. Bühler 1:1. 16. Hayoz 2:1. 19. V. Vonlanthen (Meyer) 3:1. 22. Schorno (Hayoz) 4:1. 26. Hayoz (Fasel) 5:1. 35. Schorno (B. Aerschmann) 6:1. 37. E. Aerschmann (V. Vonlanthen) 7:1. 38. Spicher (Weibel) 8:1. 40. P. Bühler (Beer) 8:2. 45. Rappo (Weibel) 9:2. 52. E. Aerschmann (Fasel) 10:2. 56. Brand (von Gunten) 10:3.

Strafen:keine Strafen gegen Unihockey Freiburg. 1-mal 2 Minuten gegen UHC Meiersmaad.

Freiburg:Krattinger, Meyer, Blanchard, Y. Jungo, B. Aerschmann, A. Jungo, R. Vonlanthen, Fasel, E. Aerschmann, V. Vonlanthen, Schorno, M. Hayoz, Müller, Weibel, Rappo, Spicher, Köstinger, S. Hayoz, Brodard, F. Jungo

1. Liga. Rangliste (je 16 Spiele):1. Unihockey Freiburg 40. 2. Bülach 35 (111:80). 3. Reinach 35 (110:90). 4. UHT Schüpbach 34. 5. Hornets Moosseedorf 25. 6. Luzern 21. 7. Lions Konolfingen 20. 8. Bern 18. 9. Leimental 10. 10. Meiersmaad 2.

Sporthalle, Giffers. 121 Zuschauer.

Tore:16. Gämperli (Breu) 0:1. 18. Gämperli (Eberle) (17:17) 0:2. 18. Schürch (Bapst) (17:23) 1:2. 30. Andrea Ressnig (Breu) 1:3. 33. Beck 2:3. 50. Breu (Eberle) 2:4. 53. Bapst 3:4. 58. Bernadette Hasler 3:5.

Ärgera:Roux; Berti, Wyder, Bapst, Schürch, Sturny; Dietrich, Vonlanthen, Ruffieux, Wohlhauser, Feller; Buri, de Roche, Köstinger, Beck; Weibel, Baeriswyl, Brügger; Etter.

Rangliste (je 19 Spiele):1. Emmental Zollbrück 50. 2. Rümlang-Regensdorf 41. 3. Frauenfeld 40. 4. Giffers-Marly 35. 5. Waldkirch-St. Gallen 22. 6. Leimental 19. 7. Zugerland 17. 8. Thun 4.

Frauen: Ärgerliche Niederlage Ärgeras

A ergera Giffers-Marly hat in der NLB am Wochenende das Heimspiel gegen Tabellennachbar Frauenfeld 3:5 verloren. Für die Senslerinnen war es eine Chance, wichtige Punkte im Kampf um das Heimrecht in den Playoffs zu holen.

Nervöser Start

Doch Ärgera startete nervös und lag früh 0:2 zurück (18.). Es war ein Rückstand, an dem sich die Freiburgerinnen letztlich während des gesamten Spiels die Zähne ausbissen, auch wenn Caroline Schürch nur sieben Sekunden nach dem zweiten Gästetor der Anschlusstreffer gelang.

Die Partie war ein Vorgeschmack auf die Playoffs, sie bot körperbetonte Zweikämpfe, schnelle Konter und herrliche Paraden der Torhüterinnen. Ärgera bewies seinen Kampfgeist und kam immer wieder heran. Sieben Minuten vor Schluss erzielten die Senslerinnen das 3:4. Es folgte ein Überzahlspiel für die Senslerinnen Dieses blieb jedoch, wie auch die folgenden Minuten mit einer sechsten Feldspielerin, erfolglos. Im Gegenteil, das dritte Mal an diesem Abend traf Frauenfeld in numerischer Überzahl zum Schlussresultat von 3:5.

In den zwei verbleibenden Spielen, in denen Ärgera auswärts auf Rümlang und zu Hause auf Leimental trifft, können die Freiburgerinnen den dritten Platz zwar noch rechnerisch erreichen, jedoch heisst es fortan: Verlieren verboten. rb

 

Ärgera Giffers-Marly – Frauenfeld 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)

Sporthalle, Giffers. 121 Zuschauer.

Tore: 16. Gämperli (Breu) 0:1. 18. Gämperli (Eberle) (17:17) 0:2. 18. Schürch (Bapst) (17:23) 1:2. 30. Andrea Ressnig (Breu) 1:3. 33. Beck 2:3. 50. Breu (Eberle) 2:4. 53. Bapst 3:4. 58. Bernadette Hasler 3:5.

Ärgera: Roux; Berti, Wyder, Bapst, Schürch, Sturny; Dietrich, Vonlanthen, Ruffieux, Wohlhauser, Feller; Buri, de Roche, Köstinger, Beck; Weibel, Baeriswyl, Brügger; Etter.

Rangliste (je 19 Spiele): 1. Emmental Zollbrück 50. 2. Rümlang-Regensdorf 41. 3. Frauenfeld 40. 4. Giffers-Marly 35. 5. Waldkirch-St. Gallen 22. 6. Leimental 19. 7. Zugerland 17. 8. Thun 4.

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