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UH Freiburg mit der erhofften Reaktion

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Heimteam startete gegen den auf dem Papier deutlich schwächeren Gegner erwartungsgemäss druckvoll. Leimental überliess das Spieldiktat den Freiburgern und konzentrierte sich ganz auf die Defensive. Freiburg kam aber nur selten in ganz gefährliche Abschlusspositionen. In der 18. Minute fasste sich schliesslich Daniel Kaeser ein Herz und eröffnete mit einem Weitschuss ins weite Eck das Skore. Nur eine Minute später konnten die Gäste jedoch den Ausgleich erzielen.

Freiburgs Offensivabteilung war nun also gefordert, wollte man den Basler Defensivriegel knacken. Im Powerplay traf Alexander Fasel zur erneuten Führung. Bei Spielmitte folgte dann der Auftritt von Marc Hayoz, welcher innert vier Minuten gleich doppelt einnetzen konnte. In der 35. Minute gelang den Gästen wiederum der Anschlusstreffer, welcher postwendend mit dem 5:2 durch Olivier Müller beantwortet wurde. Als Fasel nach nur zwölf Sekunden im dritten Drittel auf 6:2 erhöhte, dachte wohl niemand mehr daran, dass die Partie noch einmal spannend werden konnte. Doch Leimental profitierte geschickt von Nachlässigkeiten in der Freiburger Defensive, was sich bis zur 42. Minute mit zwei weiteren Gegentreffern rächte. Freiburg schien nun doch kurze Zeit etwas verunsichert, und es brauchte einige Glanzparaden von Hüter Stefan Krattinger, damit die Basler nicht endgültig wieder ins Spiel kamen. Doch die Saanestädter fingen sich wieder. Bei den Leimentalern machte sich nun Müdigkeit bemerkbar. So konnten die Freiburger ihren Spielwitz unter Beweis stellen und das Skore sukzessive erhöhen. Insbesondere die erste Linie der Freiburger brillierte in dieser Phase mit herrlichen Kombinationen. Den Schlusspunkt setzte schliesslich Marc Hayoz, welcher mit seinem dritten persönlichen Treffer das Stängeli komplettierte.

UH Freiburg – Leimental 10:4 (1:1, 4:1, 5:2)

Tore: 18. Kaeser (Schorno) 1:0. 19. Van Stiprian (Simonsen) 1:1. 26. Fasel (Kaeser) 2:1. 29. M. Hayoz (Vonlanthen) 3:1. 33. M. Hayoz (Kaeser) 4:1. 36. Van Stiprian (Mendelin) 4:2. 37. Müller 5:2. 41. Fasel (Vonlanthen) 6:2. 41. Winkler (Cresendi) 6:3. 43. Cresendi (Winkler) 6:4. 48. Vonlanthen (E. Aerschmann) 7:4. 49. Fasel (Vonlanthen) 8:4. 56. E. Aerschmann (Fasel) 9:4. 57. M. Hayoz (Rappo) 10:4.

UH Freiburg:Krattinger, Köstinger, Blanchard, B. Aerschmann, Meyer, A. Jungo, R. Vonlanthen, M. Hayoz, E. Aerschmann, V. Vonlanthen, Schorno, Kaeser, Müller. Weibel, S. Hayoz, Spicher, Fasel, Y. Jungo, Rappo, F. Jungo.

Männer. 1. Liga. Rangliste(14 Spiele): 1. UH Freiburg 37. 2. Schüpbach 31. 3. Bülach 31.–Ferner: 9. Leimental 10.–10 kl.

 

Tore:8. Buri (Baeriswyl) 0:1. 10. Bapst (Schürch) 0:2. 23. Bapst (Beck) 0:3. 56. Pena (Widmer) 1:3.

Ärgera Giffers-Marly:Etter; Wyder, Berti, Bapst, Schürch, Beck; Baeriswyl, Dietrich, Buri, Köstinger, Wohlhauser; Weibel, Wieland, Vonlanthen, Ruffieux, de Roche; Roux.

Frauen. NLB. Rangliste(17 Spiele): 1. Zollbrück 47.–Ferner: 4. Ärgera 32. 8. Thun 4.–8 kl.

Frauen Nationalliga B: Ärgera schlägt das Schlusslicht

N ach vier Niederlagen in Serie gewann Ärgera Giffers-Marly gegen den Tabellenletzten Thun. Auch wenn das Resultat eher knapp erscheint, Ärgera trat seit Wochen wieder einmal souveräner auf und erspielte sich drei wichtige Punkte, um den Anschluss an die besten Playoffplätze zu wahren und um die etwas angeknackste Moral zu stärken. Die ersten zwanzig Minuten spielten die Senslerinnen ruhig und überlegt. Nach einigen guten Abschlüssen war es Buri, die nach einem Freistosspass von Baeriswyl zum 1:0 traf. Nur der Parkettboden bereitete Ärgera etwas Mühe. Dies hinderte Bapst und Schürch jedoch nicht daran, nach einer herrlichen Kombination im ersten Drittel auf 2:0 zu erhöhen. Das 3:0 von Bapst per Direktabnahme aus der Luft war die Entscheidung.

Besonders aufgefallen ist einmal mehr der gute Nachwuchs Ärgeras, der sich optimal ins NLB-Team integriert hat und regelmässig zu Spielzeit kommt. rb

Thun – Ärgera Giffers-Marly 1:3 (0:2, 0:1, 1:0)

Tore: 8. Buri (Baeriswyl) 0:1. 10. Bapst (Schürch) 0:2. 23. Bapst (Beck) 0:3. 56. Pena (Widmer) 1:3.

Ärgera Giffers-Marly: Etter; Wyder, Berti, Bapst, Schürch, Beck; Baeriswyl, Dietrich, Buri, Köstinger, Wohlhauser; Weibel, Wieland, Vonlanthen, Ruffieux, de Roche; Roux.

Frauen. NLB. Rangliste (17 Spiele): 1. Zollbrück 47. – Ferner: 4. Ärgera 32. 8. Thun 4. – 8 kl.

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