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Hillsborough wird neu aufgerollt

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Die Hillsborough-Katastrophe und der Tod von 96 britischen Fussball-Fans vor mehr als 20 Jahren werden neu aufgerollt. Das oberste Zivilgericht Grossbritanniens hat nach einem Antrag des Generalstaatsanwalts am Mittwoch die Urteile von 1990 aufgehoben.

Eine vorherige unabhängige Untersuchung hatte am 12. September zutage gefördert, dass die unmittelbar nach dem Vorfall gewonnene Erkenntnis, das Verhalten der Fans habe zu den Todesfällen geführt, manipuliert war. 41 der 96 Menschenleben hätten dem Bericht zufolge bei der Massenpanik am 15. April 1989 in Sheffield gerettet werden können, wenn Polizei sowie Sicherheits- und Rettungskräfte besser gearbeitet hätten. Der Polizei wurde zudem nachgewiesen, die Situation in ihren Ermittlungsberichten falsch dargestellt zu haben.

«Ich möchte eine schnelle und sorgfältige Antwort auf die Ergebnisse der Untersuchung sehen, um gegenüber den 96 Fussball-Fans und deren Familien, die so hartnäckig gekämpft haben, Gerechtigkeit walten zu lassen», sagte die britische Innenministerin Theresa May. Si

 

Di Matteo in die Bundesliga?

Schalke 04 sucht einen neuen Cheftrainer. Kandidat für die Nachfolge von Huub Stevens ist Medienberichten zufolge der Schweizer Trainer des Jahres, Roberto Di Matteo. Der Italiener, der im Sommer Chelsea zum Gewinn der Champions League geführt hatte, steht zudem offenbar auch bei den Bundesligavereinen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg auf der Kandidaten-Liste. Si

 

 Balotelli zieht seine Klage zurück

Mario Balotelli (22) zieht nun doch nicht gegen seinen eigenen Klub Manchester City vor ein Gericht der Premier League. Der italienische Internationale zog seine Klage wegen einer gegen ihn verhängten Geldstrafe in Höhe von rund 420 000 Euro zurück. Der Spieler akzeptiere die Strafe in Form von zwei Wochengehältern. Si

 

 Leverkusen im Cup ausgeschieden

Bayer Leverkusen ist im deutschen Cup in den Achtelfinals ausgeschieden. Der Zweite der Bundesliga verlor auswärts gegen Wolfsburg trotz einer zwischenzeitlichen Führung 1:2. Eine Viertelstunde vor Schluss hatte den Wolfsburgern mit Captain Diego Benaglio zum Ende einer missglückten Vorrunde auch das Ausscheiden im Cup gedroht. Nach einem Eigentor des Brasilianers Fagner war der VfL seit der 31. Minute 0:1 in Rückstand gelegen, ehe Christian Träsch (78.) und der Holländer Bas Dost (90.) mit ihren Toren für ein Wolfsburger Happy-End sorgten. Beide profitierten von eklatanten Fehlern in der Leverkusener Abwehr. Si

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