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Valérie Lehmann, Leichtathletin

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Wie viel Zeit müssen Sie im Post-Cup-Finale Ihrer Konkurrentin Mirja Jenny abnehmen, um die sechs Punkte aufzuholen?

Für einen Sieg in einem Rennen des Post-Cups gibt es 25 Punkte, der zweite Platz wird mit 20 Zählern belohnt und Rang drei mit 18. Weil es im Finale doppelt so viele Punkte gibt, habe ich überhaupt noch die Chance, Mirja Jenni zu überholen. Dazu muss ich am Sonntag vor ihr ins Ziel einlaufen, wobei ein zweiter Platz unter Umständen nicht für den Gesamtsieg reicht. Deshalb gilt für mich das Motto «alles oder nichts». Ich laufe auf Sieg. 

 

Wie gross schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass Ihnen das gelingt?

In den ersten beiden Rennen war ich schneller als Mirja, weil die Strecken kurz und auf Bahnläuferinnen wie mich zugeschnitten waren. Bei den letzten beiden längeren Rennen in Bulle und Basel war sie vor mir klassiert. Der Silvesterlauf ist mit 6,3 km der drittlängste der Serie, was eher meine Gegnerin bevorteilt als mich. Es wird hart, sie zu schlagen, ich glaube aber an meine Chance.

Auf einen Exploit in Zürich bin ich angewiesen, weil ich den Greifenseelauf ausgelassen und deswegen ein Rennen weniger in der Wertung habe als Mirja Jenni. Auf den Halbmarathon habe ich verzichtet, weil er für mich zu lang ist und er just in der Zeit stattfand, als ich mich nach der Bahnsaison in meiner Wettkampfpause befand.

Welche Ziele haben Sie sich für das kommende Jahr gesetzt?

Mein ganz grosses Ziel ist die Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2014 in Zürich über 1500 m. Ich möchte möglichst schon im kommenden Jahr die Limite dafür laufen. Sie ist noch nicht genau definiert, aber sie dürfte bei ungefähr 4:12 Minuten liegen. Meine Bestzeit ist bei 4:13 Minuten und liegt nicht so weit weg. Ich bin zuversichtlich, dass ich die Limite 2013 unterbieten kann. Momentan befinde ich mich in der Aufbauphase für die kommende Wettkampfsaison. ms

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