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Kerzers’ bittere Niederlage

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Trotz äusserst prekärer Bedingungen war es ein würdiges Spitzenspiel. Auch wenn weder Sportchef Guido Wildhaber noch Trainer Bruno Stulz über den Titel reden wollen, wird es aufgrund der gebotenen Leistungen während der ganzen Vorrunde ein Thema werden.

Als sich die Zuschauer bereits mit dem Unentschieden abgefunden hatten, schlug es in der Nachspielzeit bei Torhüter Michel Siffert doch noch ein. Das Siegestor hätte aber vorher auch gut und gerne auf der anderen Seite fallen können. Möglich, dass die Gäste ihrerseits zu sehr auf das Siegestor pochten. Léchelles war ein äusserst unbequemer Gegner, gab kaum einen Ball verloren und strebte den Sieg mit etwas mehr Entschlossenheit an.

Kerzers bekundete einige Mühe, die Kreise vom schlitzohrigen Spielmacher Alban Gashi im Mittelfeld einigermassen einzuschränken. Nach beiderseits nervösem Beginn mit vielen Unterbrüchen gelang den Einheimischen das Führungstor. Der aufgerückte Charles Verneuil lenkte eine Flanke von Quendrim Mak-shana mit dem Kopf ins Tor (16.). Die Reaktionen von Kerzers blieben nicht aus. Yves Schlapbachs Direktabnahme landete aber an der Querlatte.

Nach einem groben Foul an Schlapbach musste Mike Brülhart vom Feld, trotzdem hielt sich die Überlegenheit der Seeländer bis zum Schluss in Grenzen. Wohl gelang Marco Pfister nach einer guten Stunde der Ausgleich, in der Nachspielzeit nutzte aber Makshana eine Unaufmerksamkeit in der Kerzerser Verteidigung doch noch zum Siegtreffer.

Léchelles – Kerzers 2:1(1:0)

Tore:16. Verneuil 1:0, 66. Pfister 1:1, 94. Makshana 2:1.

FC Léchelles: Riedo; Dinbamba (77. Kobi), Brülhart, Verneuil, Quartey (83. Azizi); Makshana, Rebronja, Gash (71. Da Costa), Remy; Nsamu, Uka.

FC Kerzers: Siffert; Spycher, Flühmann, Kaltenrieder, Perler (65. Krähenbühl); Forster, Kuriger (83. Tanner), Goncalves Leite (23. Stoll), Etemi; Pfister, Schlapbach.

Bemerkung: Rote Karte für Brülhart.

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