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FC Richemond siegt im 30. Anlauf

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Neben dem Sport steht beim Hallenturnier des FC Central jeweils die Pflege der kameradschaftlichen Beziehungen unter den Elite-Fussballern des Kantons im Vordergrund. In den Vorrundenspielen zeigten der FC Freiburg und der SC Düdingen wohl den technisch und spielerisch besten Fussball. Zur Finalteilnahme reichte es ihnen trotzdem nicht.

SCD im Viertelfinal out

Der mit fünf Stammspielern aus der ersten Mannschaft angetretene FC Freiburg musste sich im Halbfinal gegen Romont nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Für den SC Düdingen, mit einigen Elite-Junioren angetreten, kam das Ende etwas überraschend bereits im Viertelfinal gegen Payerne. Auch der zweimalige Turniersieger Plaffeien schied im Viertelfinal gegen das höher dotierte Romont aus.

 Dem FC Bulle lief es gleich von Beginn weg gar nicht gut. Das vermochte aber Trainer Daniel Monney, der die Mannschaft eben erst übernommen hat, nicht zu beunruhigen. Wichtig für ihn sei der Wiederbeginn der 1.-Liga-Meisterschaft Anfang März. Er habe von der Vereinsleitung klare Vorgaben erhalten, welche er zu erfüllen gedenke. Als da wären: im Klassement einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen, einige junge Spieler einbauen und vor allem in den Heimspielen offensiven Fussball bieten. «Schade, dass wir nicht mehr auf unseren besten Torschützen Bensilmane zählen können, der zu Freiburg gewechselt hat.» Es gelte nun, Ersatz für ihn zu finden.

Der FC Richemond hat sich ohne grossen Lärm durch die Vorrundenspiele gemausert und lief erst gegen Schluss hin zu wahrer Hochform auf, wodurch die Spannung über den Turniersieg etwas verloren ging. Im Halbfinal respektive Final wurden Payerne und Romont mit 4:1 und 5:1 klar geschlagen. «Wir sind von Anfang an an diesem Turnier dabei und heute ist uns endlich der erste Sieg gelungen. Das freut uns sehr», sagte Trainer Joao Miguel Nogueria. Mit zwanzig Punkten in der aktuellen 2.-Liga-Meisterschaft könne er gut leben. Bei Richemond sei man stets bestrebt, junge Spieler in die erste Mannschaft einzubauen, worunter die Stabilität etwas leide.

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