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Adrien Lauper: «Ich bin reifer geworden»

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Adrien Lauper wird heute Abend gegen Bern erstmals wieder im Dress der Freiburger auflaufen. Nicht Lauper, wie in der gestrigen Ausgabe fälschlicherweise stand, ist nach seinem Transfer die ersten drei Spiele nicht spielberechtigt, sondern Sebastian Sutter. Dies, weil Sutters Transfer zu Biel bereits sein dritter Clubwechsel der Saison ist. Lauper trainierte gestern bereits im St. Leonhard.

 

 Adrien Lauper, nach gut eineinhalb Jahren in Biel sind Sie zurück in Freiburg. Was haben Sie hier vorgefunden?

Die gleiche Garderobe, den gleichen Geruch, die gleiche Eishalle, die ich so geliebt hatte. Ich bin wirklich glücklich, wieder hier zu sein.

 

 Dies wohl umso mehr, als Sie in Biel zuletzt schwierige Zeiten durchlebt haben.

Ja, zuletzt war es recht hart für mich. Ich war entweder verletzt, überzählig oder 13. Stürmer. Doch ich habe hart weitergearbeitet und bin dann vom Telefon Hans Kossmanns positiv überrascht worden. Es sind natürlich gute News, nach Freiburg zurückkehren zu können. Gottéron ist Leader und ich kann wieder zusammen mit meinen Freunden spielen.

 

 Was nehmen Sie aus Ihrer Zeit in Biel mit?

Ich bin reifer geworden und habe mich sicher weiterentwickelt. Wohl nicht unbedingt auf dem Eis, aber sicher neben dem Eis. Ich habe beispielsweise gemerkt, dass Talent alleine nicht reicht und man hart arbeiten muss, um weiterzukommen.

 

 Sie haben am Donnerstag erstmals wieder mit Freiburg trainiert. Haben Sie nach Ihrer Verletzung den Rhythmus bereits wiedergefunden?

Es war ein sehr intensives Training, vielleicht das intensivste, das ich je erlebt habe. In Biel waren die Trainings eher ein bisschen «Olé, olé», hier nicht. Deshalb wird es wohl schon eine bis zwei Wochen dauern, bis ich denselben Rhythmus habe wie meine Mitspieler.

 

 Welche positiven Aspekte können Sie in das Spiel Got-térons einbringen?

Physisches Spiel und Intensität. Wie mir hier in ersten Gesprächen klargemacht worden ist, ist es auch genau das, was dem Team manchmal ein bisschen fehlt und was deshalb von mir verlangt wird.

 

 Morgen treffen Sie bereits erstmals auf Ihr Ex-Team Biel. An Motivation dürfte es Ihnen nicht mangeln.

Auf jeden Fall, ich werde alles daran setzen, den Verantwortlichen zu beweisen, dass es ein Fehler gewesen ist, mich ziehen zu lassen. Aber es ist nicht so speziell, wie es die Spiele mit Biel gegen Freiburg waren. Gottéron ist mein Club, hier sind meine Freunde und meine Familie. In Biel treffe ich nun einfach auf Kollegen.

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