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Züri West rocken am Openair Schmitten

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«I schänke dr mis Härz», «Fingts Glück eim?» oder «I ha di gärn gha»: Mit ihren Songs hat sich Züri West zu einer der erfolgreichsten Rockbands der Schweizer Musikgeschichte gemausert. Nun findet die Kultband den Weg in den Sensebezirk. Wie die Veranstalter des Schmittner Openairs mitteilen, werden die Mannen um Kuno Lauener am Wochenende vom 29. Juni bis zum 2. Juli auf der Openair-Bühne im Gwatt im Einsatz stehen. «Wir sind sehr stolz, Züri West diesen Sommer bei uns begrüssen zu dürfen», freut sich OK-Präsident Urs Zosso: «Wir haben 2015 bereits einen ausverkauften Festivalabend erlebt und hoffen, dass uns das erneut gelingt.»

Neben altbekannten Hits aus der über 30-jährigen Bandgeschichte wird Züri West in Schmitten auch neue Songs mit im Gepäck haben. Nach fünf Jahren Studioabsenz veröffentlicht die Band diesen März ihr neues Album «Love».

Von Death-Metal bis Blues

«Wie bereits in den vergangenen Jahren wollen wir auch mit der 8. Ausgabe des Openairs Schmitten viele verschiedene Leute und Musikgeschmäcker ansprechen», sagt Urs Zosso. Dafür setzen die Veranstalter erneut auf ein kunterbunt gemischtes Musikprogramm. Bestes Beispiel hierfür: Die Verpflichtung der Death-Metal-Urgesteine Sepultura. Die brasilianisch-amerikanische Combo, die sich spätestens in den 90er-Jahren und mit ihrem Überhit «Roots Bloody Roots» über die Metalszene hinaus einen Namen gemacht hat, ist für knallharten Sound und energiegeladene Bühnenshows bekannt. Wie Züri West wird auch Sepultura dem Schmittner Publikum mit einem neuen Studioalbum – das Werk heisst «Machine Messiah» – einzuheizen versuchen.

Etwas gemächlicher dürfte es beim Auftritt von Chubby Buddy zu- und hergehen. Hinter dem unscheinbaren Bandnamen verbirgt sich eine grosse Stimme: Marc Amacher, der sich 2016 mit seinem unverkennbar rauhen Organ bis ins Finale der deutschen TV-Castingshow «The Voice of Germany» gesungen hat, beehrt im Duo mit Dominik Liechti das Sommerfestival im Sensebezirk. Der Auftritt der beiden Berner Oberländer dürfte ebenso für Aha-Momente sorgen wie jener des aufgestellten britischen Trios Kitty, Daisy & Lewis. Die drei Geschwister aus London haben die Musik der 40er- und 50er-Jahre neu erfunden und lassen den Zuhörer mit ihrer Mischung aus Swing, Blues, Country und Rock’n’Roll in eine längst vergangene Zeitepoche eintauchen. Abgerundet wird die erste Welle von Bandankündigungen für das Openair Schmitten durch drei Freiburger Acts: Šaraka (Latin) sowie die beiden Bandcontest-Gewinner Leak (Elektro-Rock) und Unexisting Structures (Metalcore).

Das gesamte Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Der Ticketvorverkauf startet am 18. April.

www.schmittneropenair.ch

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