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Wenig Brände im Sensebezirk

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Am Freitagabend trafen sich Feuerwehrkommandanten und Gemeinderäte aus vielen Sensler Gemeinden zur jährlichen Delegiertenversammlung des Feuerwehrverbands Sense. Nach einer kurzen Begrüssung durch Präsident Elmar Berthold folgte der Bericht zum Jahr 2017. «Die Feuerwehren Sense sind dieses Jahr gut 170 Mal ausgerückt», erklärte Berthold. Dabei habe es nie Verletzte gegeben. «Im Sensebezirk gab es keine gros­sen Einsätze wie im restlichen Kanton», fügte er hinzu. Für das Jahr 2018 kommen auf die Feuerwehren die üblichen Praxistage und Inspektionen zu. Berthold hoffte aber, im neuen Jahr mehr für die Jugend­feuerwehren tun zu können, wie er weiter ausführte.

Defizitäre Rechnung

Mit einem Aufwand von rund 16 000 Franken und einem Ertrag von 11 000 Franken weist der Feuerwehrverband für das Jahr 2017 einen Verlust von gut 5000 Franken au. Das entspricht mehr oder weniger dem Budget, nur die Entschädigungen für Vorstandssitzungen fielen etwas höher aus, da mehr Versammlungen nötig waren. Geld eingespart werden konnte durch das Ausfallen des @fire-Praxistags.

Für 2018 sind ein Aufwand von 20 000 Franken und ein Ertrag von 11 000 Franken geplant. Die höheren Ausgaben als im Vorjahr entstehen vor allem durch mehr Übungen, Kurse und Versammlungen, für welche die Mitglieder der Feuerwehren und des Vorstands entschädigt werden müssen. Sowohl die Rechnung 2017 als auch das Budget für das neue Jahr wurden von den 44 Stimmberechtigten einstimmig angenommen.

Positive Erfahrungen

Zum Schluss trat Oberamtmann Manfred Raemy ans Rednerpult. Er habe in seinem ersten Amtsjahr viele positive Erfahrungen mit der Feuerwehr gemacht und sei beeindruckt vom Einsatz der Mitglieder.

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