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Die Schätze der Pfarrkirche neu entdecken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Martinskirche in Tafers steht auf Grundmauern, die weit ins Mittelalter zurückreichen und älter sind als die Stadt Freiburg. Die Verbindungen der örtlichen Führungsschicht zu den städtischen Eliten sollten für das Gotteshaus denn auch immer wieder bestimmend sein. Ihnen verdankt die Landkirche Kunstwerke von hervorragender Qualität, von Bildhauer-Meistern wie Hans Geiler und Hans Gieng aus dem 16. Jahrhundert, von Altarbauer Jean-François Reyff im 17. oder von Maler Gottfried Locher im 18. Jahrhundert. Sein heutiges Ausmass und Aussehen verdankt das Gebäude den vor 50 Jahren beschlossenen Restaurierungs- und Erweiterungsarbeiten. Gemäss damaligen denkmalpflegerischen Grundsätzen sollten «Wunden geheilt und Brüche vermieden» werden. Auf Einladung des Deutschfreiburger Heimatkundevereins stellen der Restaurator Christoph Fasel und François Guex vom Amt für Kulturgüter die Pfarrkirche in Tafers und deren künstlerische Ausstattung morgen Samstag näher vor.

im

Pfarrkirche St. Martin, Tafers. Sa., 11. Februar, 13.30 bis ca. 15.30 Uhr.

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