Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zweitbestes Jahr seit der Eröffnung des Papilioramas

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Papiliorama in Kerzers blickt in einer gestern verschickten Medienmitteilung auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück: Mit 263 342 Besuchern sei es das zweitbeste Jahr seit der Eröffnung gewesen. Der Rekord liegt bei 276 000 Besuchern im 2016. «Unsere Besucherzahlen steigen seit der Eröffnung 1988 in Marin kontinuierlich an», sagt der Direktor Caspar Bijleveld auf Anfrage. Das vergangene Jahr habe die Wetterabhängigkeit des Papilioramas deutlich gemacht. Im heissen und schönen Juni sei es vielen Leuten offenbar zu warm für einen Besuch gewesen.

Doch die Stiftung Papiliorama ist auf viele Besucher angewiesen. Denn sie finanziert den laufenden Betrieb ausschliesslich mit Eintritten. «Um die jährlichen Kosten von fünf Millionen Franken zu decken, braucht es um die 240 000 Besucher», sagt der Direktor. Das Papiliorama nutze keine öffentlichen Gelder für den laufenden Betrieb. «Seit 30 Jahren funktionieren wir auf diese Weise», sagt Bijleveld. Das wolle er so beibehalten.

Grosses, neues Auengebiet

Um auch in den warmen Sommermonaten die Besucher anzuziehen, werde die Erweiterung des Aussenbereichs immer wichtiger. Hier gibt es Schatten spendende Bäume und Büsche, Picknickplätze, einen Aussenzoo und einen neuen Wasserspielplatz. Im Verlauf des Frühlings soll ein neues, 2000 Quadratmeter grosses Auengebiet öffnen. Hier wird die heimische Flora und Fauna im Mittelpunkt stehen. Bijle­veld spricht vom «ursprünglich wilden Seeland». Ebenfalls ab dem Frühling möchte das Papiliorama eine neue Ausstellung zu den Schmetterlingen anbieten.

Meistgelesen

Mehr zum Thema