Der Vorstand der SP See hat einstimmig die Nein-Parole beschlossen zur No-Billag-Initiative, die am 4. März zur Abstimmung kommt. Für die 34 lokalen und regionalen Fernseh- und Radiosender in der Schweiz seien die Gebühren überlebenswichtig, schreibt die SP See in einer Mitteilung. Das Medienunternehmen SRG sei an den Verfassungsauftrag gebunden. Um diesen zu erfüllen und damit zur freien Meinungsbildung und zur kulturellen Vielfalt beizutragen, brauche die SRG die Gebühren ebenfalls.
emu