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Rote Zahlen wegen Rückgang der Steuererträge

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Ein Minus hatte die Gemeinde Münchenwiler für das Jahr 2016 bereits budgetiert. Als dann die Jahresrechnung erstellt wurde, kam es noch schlimmer: Statt wie vorgesehen rund 47 000 Franken betrug der Aufwandüberschuss gegen 99 000 Franken. Dies bei einem Aufwand von 2,2 Millionen Franken. Die Münchenwiler Gemeindepräsidentin Priska Marti begründete die Abweichung an der Gemeindeversammlung vom Donnerstagabend vor allem mit einer grossen Rückzahlung, welche die Steuereinnahmen der juristischen Personen ins Minus kehrte. «Bei einer kleinen Gemeinde kann eine solche Abweichung rasch wehtun», so Marti. Damit noch nicht genug: Auch bei den natürlichen Personen hat die Gemeinde einen schmerzlichen Rückgang gegenüber dem Voranschlag einstecken müssen. Unter dem Strich fehlten ihr am Ende 133 000 Franken.

Um den entsprechenden Betrag sank zwar das Eigenkapital – es beträgt aber noch immer 1,14 Millionen Franken. Weil der Gemeinderat laut der Finanzplanung in den nächsten Jahren keine wesentlichen Risiken sieht, blickt er positiv in die Zukunft. Die Gemeindeversammlung genehmigte die vorgelegten Rechnungen der Verwaltung und der Investitionen ohne Gegenstimme.

Dauerthema Verkehr

Zu reden gab einmal mehr der Verkehr. Die Bevölkerung beklagt sich über die Situation. Der Gemeinderat informierte, dass er sich einen Eindruck verschafft und verschiedene Massnahmen beschlossen habe. So werden zum Beispiel die Strassensignalisationen der Tempo-30-Zone erneuert.

fca

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