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Im Papiliorama lebt eine neue Tierart

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Es ist eine Schweizer Premiere: Fünf Riesenborkenratten, laut einer Mitteilung eine Art Mischung aus Maus und Pandabär, sind Gast im Papiliorama in Kerzers. Sie haben in diesen Tagen ihr Quartier im Nocturama, einem der drei Kuppeln der Anlage, bezogen. Offenbar gefalle es ihnen so gut, dass sie sich bereits während der Akklimatisierungsphase vermehrt und drei Jungtiere geboren haben. Der Nachwuchs der «Mini-Pandas» streife nun schon fleissig durch das neue Zuhause. Die Jungtiere, von denen eines noch gesäugt wird, fressen bereits wie die Eltern Salat, Blätter und Gemüse, so die Mitteilung.

Gewöhnlich leben die Riesenborkenratten laut der Mitteilung auf den Philippinen auf allen Vegetationsstufen von Meereshöhe bis auf rund 2000 Meter. Ausgewachsene Tiere wiegen 2,5 Kilogramm. Eigentlich seien ihre Lebensräume unberührte tropische Wälder; es sei ihnen aber gelungen, sich an die Zivilisation anzupassen. Allerdings würden sie als Schädlinge betrachtet und wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre Population nehme rapide ab. Deshalb sei es wichtig, dass die Tierart auch in Zoos heimisch werde, um sie dort langfristig erhalten zu können.

fca

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