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Für Murtner Markthalle liegt neues Baugesuch auf

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Die Markthalle im Murtner Stedtli gibt es seit gut einem Jahr. Der dafür nötige Umbau fand 2016 statt. Doch Ende des letzten Jahres verliessen bereits einige Geschäfte die Lokalität wieder. Der Grund: zu wenig Kunden und damit zu wenig Umsatz. Um mehr Kundschaft anzulocken, kündigte der Besitzer der Markthalle, Gilbert Montani, im Oktober an, in der Markthalle eine Brasserie eröffnen zu wollen. Nun liegt das Baugesuch dafür öffentlich auf, wie dem aktuellen Amtsblatt zu entnehmen ist. Dabei geht es um eine Nutzungsänderung der Markthalle in eine öffentliche Gaststätte und den dafür nötigen Umbau.

Gilbert Montani war gestern telefonisch nicht erreichbar. Die Markthalle ist derzeit geschlossen. Nur das Chocolat-Atelier im ersten Stock ist für Kunden zugänglich.

Kalbskopf und Pot au Feu

Im Baugesuch ist ersichtlich, dass die Brasserie im Erdgeschoss Platz finden soll. Die Einrichtung der neuen, grosszügigen Küche ist in dem Dossier detailliert ausgeführt. Wie Montani im Oktober sagte, will er in der Brasserie alte Gerichte wie Pot au Feu oder Kalbskopf wieder aufleben lassen. Bestehende Vitrinen sollen Salate und Sandwiches zum Mitnehmen präsentieren. Im ersten Stock sind Verkaufsflächen und Sanitäranlagen geplant. Im zweiten und dritten Stockwerk des ehemaligen Ma­nor-Gebäudes sind später Wohnungen vorgesehen.

Die Umbaukosten zu einer öffentlichen Gaststätte sowie die Kosten für Sanitäranlagen und Verkaufsflächen werden vom Architekturbüro bd architekten in Murten mit 250 000 Franken beziffert.

emu

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