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Sie starben wegen ihres Glaubens

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Im Jahr 2017 sind laut Vatikan weltweit 23 katholische Missionare und Kirchenmitarbeiter wegen ihres Glaubens getötet worden. Das geht aus einem vom vatikanischen Pressedienst Fides veröffentlichten Bericht hervor.

Demnach wurden im vergangenen Jahr 13 Priester, ein Ordensmann und eine Ordensfrau sowie acht Laien wegen ihres Glaubens umgebracht. Elf von ihnen waren in Amerika tätig, wo der Statistik nach auch in den Vorjahren stets die meisten katholischen Missionare und Kirchenmitarbeiter getötet wurden.

Im Zeitraum von 2000 bis 2016 wurden dem Bericht zufolge weltweit 424 Seelsorger getötet, darunter fünf Bischöfe. Fides erklärt zu dem Bericht, dass Kirchenmitarbeiter erfasst werden, die eines gewaltsamen Todes starben und dass nicht alle ausdrücklich «aus Glaubenshass» getötet wurden. Viele seien etwa bei Raubüberfällen ums Leben gekommen. Zudem verweist Fides auf weitere, noch unbestätigte Fälle.

kath.ch

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