Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Piano Series: Eine Saison mit jungen Pianisten und Rückkehrern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit dem Konzert von Alexandra Dovgan beginnt am Samstag die neue Saison der International Piano Series. Bis am 23. Juli konzertieren acht Pianistinnen und Pianisten in der Aula Magna.

Die diesjährige Saison der Piano Series beginnt mit zwei jungen Talenten. Am kommenden Samstag spielt die erst 16-jährige Alexandra Dovgan je eine Sonate von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Dazu spielt sie zwei Werke von Johannes Brahms: «Variationen und Fuge in B-Dur über ein Thema von Georg Friedrich Händel» (Opus 24) sowie drei Intermezzi (Opus 117).

Alexander Malofeev ist sechs Jahre älter als Dovgan. Der junge Russe spielte laut Organisatoren unter anderem im Concertgebouw Amsterdam und an der Scala in Mailand. Er arbeitete mit Dirigenten wie Riccardo Chailly oder Valery Gergiev. Am Sonntag spielt er in Freiburg die «Sturm-Sonate» von Ludwig van Beethoven und eine weitere Sonate von Frédéric Chopin. Dazu kommen die Elégie und das Prélude aus dem Opus 3 von Sergei Rachmaninow, zwei Impromptus von Alexander Skrjabin sowie die Ouvertüre von Richard Wagners «Tannhäuser» in einer Konzertparaphrase von Franz Liszt.

Pianist mit vielen Interessen

Am 17. Juni ist der französische Pianist Lucas Debargue zu Gast in Freiburg. Sein Weg zum Klaviervirtuosen war laut Organisatoren recht ungewöhnlich. Er habe die klassische Musik zwar schon mit zehn Jahren für sich entdeckt. Doch vorerst beschäftigte er sich neben der Kunst intensiv mit Literatur und Philosophie. Erst durch die Begegnung mit der Klavierlehrerin Rena Shereshevskaya habe sich Debargue entschlossen, sich ganz auf die Musik zu konzentrieren. In Freiburg kombiniert er Werke des Barockkomponisten Domenico Scarlatti mit Frédéric Chopin und Charles-Valentin Alkan. Einen Tag später spielt der ukrainische Pianist Vadym Kholodenko Werke von Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Sergei Prokofjew.

Am 24. Juni folgt ein Konzert des weissrussischen Pianisten Uladzislau Khandohi. Er spielt eine Nocturne und eine Polonaise von Frédéric Chopin, die «Variationen über ein Thema von Corelli» von Sergei Rachmaninow sowie die Klaviersonate Nr. 8 und vier Etüden von Sergei Prokofjew.

Osokins kehrt zurück

Mit Georgijs Osokins kehrt am 2. Juli fast schon ein alter Bekannter nach Freiburg zurück. Der lettische Pianist war bereits 2019 und 2021 zu Gast in der Aula Magna. Dieses Mal spielt er ein zweiteiliges Programm. Im ersten Teil spielt er mehrere Stücke von Johann Sebastian Bach. Er eröffnet das Konzert mit einer Siciliana von Vivaldi, die Bach bearbeitete. Nach der «Partita Nr. 5» von Bach spielt er zwei Bachbearbeitungen von Samuil Feinberg und Ferruccio Busoni. Der zweite Teil besteht aus Musik von Franz Liszt: Auf dem Programm stehen unter anderem die «Années de Pèlerinage» und die «Consolation Nr. 3».  

Ein bunter Abschluss

Die diesjährige Saison der Piano Series endet am zweitletzten Juliwochenende mit zwei Konzerten von Nikita Mndoyants und Arsenii Mun. Am Samstag 22. Juni spielt Mndoyants je eine Klaviersonate von Joseph Haydn, Robert Schumann und Sergei Prokofjew. Der 24-jährige Arsenii Mun spielt ein buntes Programm mit Werken von Ferruccio Busoni, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Joseph Haydn sowie Maurice Ravel.  

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema