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Handel mit NHL-Spielern

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Während der laufenden Eishockeymeisterschaft hat sich leider ein wahrer Handel von arbeitslosen NHL-Spielern eingeschlichen. Ich bedauere dies und verurteile dieses bewilligte Vorgehen. Ich finde, dass die Klubs mit den gleichen Spielern die Meisterschaft sowie später die Playoffs bestreiten sollten. Bereits hat zum Beispiel der SCB drei Spieler aus der NHL angestellt. Dass diese Verpflichtung im Budget sehr schmerzhaft ist, muss der grosse Berner Stadtverein scheinbar erst im Nachhinein feststellen.

Als Folge haben nun die Verantwortlichen aus Bern Bettelbriefe verschickt. An Hunderte von Sponsoren, Members und Partner wurden letzte Woche solche Bittschreiben verschickt. Es ist eigentlich eine uralte Regel, und diese gilt bei sämtlichen Firmen und Privatpersonen, dass man nicht einen Franken und 10 Rappen ausgeben kann, wenn man nur einen Franken einnimmt.

Peter Gauch, Schmitten

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