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Mehr Geld für den Schweizer Regionalverkehr

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Der Schweizer Regionalverkehr soll in Zukunft mehr Geld erhalten, wenn es nach dem Bundesrat geht. Nun muss das Parlament dafür grünes Licht geben.

Trotz klammer Bundesfinanzen möchte der Bundesrat für den Regionalverkehr mehr Geld lockermachen. Er schlägt vor, den Beitrag für das regionale Angebot von Bahn, Bus, Schiff und Seilbahn um jährlich 1,7 Prozent zu erhöhen. Die Bundeskasse kostet das für die Jahre 2026 bis 2028 knapp 3,5 Milliarden Franken.

Weil die Ticket- und Abo-Erlöse nur etwa die Hälfte der Kosten decken, übernehmen der Bund und die Kantone zu gleichen Teilen die ungedeckten Kosten. Ein Grossteil der finanziellen Mittel wird für Investitionen verwendet, vor allem für die Beschaffung von neuem Rollmaterial.

Damit lässt sich aber auch ein weiterer Angebotsausbau finanzieren, etwa im Kanton Jura, «oder die Takterhöhung der Schiffsverbindungen zwischen Lausanne und Thonon-les-Bains (F)», wie das Bundesamt für Verkehr in einer Mitteilung schreibt. Im Rahmen der Vernehmlassung können sich nun interessierte Kreise zu den Vorschlägen äussern. Das letzte Wort hat das Parlament.

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