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«Wischiwaschi gibt es genug!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In seinem Leserbrief vergisst Josef Vaucher, dass es auch eine andere Seite der Leserschaft gibt. Während er offenbar lieber ein «Beschlussprotokoll» lesen möchte, ist es für mich von Bedeutung und hohem Wert, auch die «Energie» eines Ereignisses aus den Zeilen eines Berichtes lesen zu können. Wäre es anders, könnte ich mir im vorliegenden Falle das Organ der Stadtverwaltung «1700» beschaffen.

Ich finde, Wischiwaschi gibt es genug. Teilinformationen prasseln auf einen herab, ob man will oder nicht. Aus allen Richtungen. Täglich. Ja, stündlich gar. Die FN aber sticht aktuell besonders heraus und scheint tatsächlich weder Energie noch Mut zu scheuen, die Dinge bei ihrem Namen zu nennen und über das Gewesene so zu berichten, dass man fast hätte dabei sein können. Mit gewissen Ausnahmen, die ich bei näherer Kenntnis stets bedauere.

Im vorliegenden Fall ist mir der Bericht gerade wegen seinem mutigen Titel aufgefallen. Schon dieser widerspiegelt genau das, was mich nach wie vor an den FN festhalten und die von der Redaktion beabsichtigte Nähe zur Leserschaft erahnen lässt, zumindest bei den eigenen Berichten, den regionalen Themen.

Marco Perroulaz, Düdingen

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