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Sylvie Bonvin-Sansonnens ist bestens qualifiziert

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Im Kampf um den Sitz im Staatsrat wird immer wieder betont, dass Geschlechter, Regionen und die verschiedenen Interessengruppen angemessen in der Regierung vertreten sein sollen. Die aktuelle Verteilung von vier bürgerlichen und drei linken Staatsratssitzen entspricht dieser ausgewogenen Verteilung. Ausgewogenheit bedeutet aber auch, dass es mindestens zwei Frauen im Staatsrat braucht. Es drängt sich somit auf, eine der beiden Kandidatinnen – Valérie Piller-Carrard oder Sylvie Bonvin-Sansonnens – zu wählen.

Es gibt mehrere Gründe, der Kandidatin der Grünen den Vorzug zu geben: Erstens ist nicht ersichtlich, wieso die SP, die bereits mit zwei Sitzen im Staatsrat vertreten ist, noch einen dritten Sitz beansprucht. Zweitens hat Sylvie Bonvin-Sansonnens als erste Meisterlandwirtin des Kantons, Biobäuerin und Vorstandsmitglied von Lignum Freiburg einen eindrücklichen Leistungsausweis und ist damit für die freigewordene Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft bestens qualifiziert. Als Fraktionschefin von Mitte-links-Grün im Grossen Rat hat sie sich im Bereich der Landwirtschaftspolitik einen Namen gemacht und verfügt damit über genügend Erfahrung für die Arbeit im Staatsrat. Im Sinne der Ausgewogenheit werde ich am 4. März Sylvie Bonvin-Sansonnens wählen.

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