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Für einen aus­gewogenen Staatsrat

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Wahlkämpfe sind Kämpfe. Da ist es auch legitim, sich anzugreifen und die eigenen Stärken in den Vordergrund zu stellen. Fairness und Ehrlichkeit dürfen aber auch im Wahlkampf nicht verloren gehen – schon gar nicht unter politischen Partnern. Die Art und Weise, wie die Kandidatin der SP Sylvie Bonvin-Sansonnens, disqualifiziert hat, um ihre eigene Kandidatur zu legitimieren, widerspricht diesen Werten auf der ganzen Linie. Sylvie Bonvin-Sansonnens ist eine politisch versierte, aber bodenständig gebliebene Frau. Ihr Lebenslauf beweist, dass sie das Rüstzeug hat, Staatsrätin zu werden. Ihre Diskussionskultur, ihre fachlichen Kompetenzen im Journalismus, der Landwirtschaft und als Führungsperson und ihr grosses Engagement für die Umwelt, die lokale Wirtschaft und soziale Anliegen machen sie zur einzigen Option in diesem Wahlkampf für alle, die sich einen ausgewogenen Staatsrat wünschen. Deshalb wähle ich Sylvie Bonvin-Sansonnens.

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