Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Für den Zusammenhalt im Kanton Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es gehörte immer zu den grossen Stärken der Schweiz, die wichtigsten gesellschaftlichen und politischen Strömungen in ihre Institutionen zu integrieren. Besonders unser schöner zweisprachiger Kanton Freiburg nimmt zwischen den beiden Nachbarn Bern und Waadt eine wichtige Stellung ein.

Die SVP des Kantons Freiburg war bei den letzten Staatsratswahlen 2016 in eine bürgerliche Allianz eingebunden. Da die meisten SVP-Wählerinnen und Wähler ziemlich geschlossen die bürgerliche Liste wählten, brachten die CVP und FDP ihre Staatsratssitze schon im ersten Wahlgang locker ins Trockene.

Leider konnte die SVP auch im 2. Wahlgang nicht auf die gleiche Unterstützung ihrer bürgerlichen Partner zählen und hatte folglich das Nachsehen. Gemäss ihren Wähleranteilen sind Parteien wie SP und FDP angemessen im Staatsrat vertreten. Die CVP ist mit drei Sitzen sogar übervertreten.

Es ist an der Zeit, dass die SVP als drittstärkste Fraktion im Grossen Rat wieder in der Kantonsregierung präsent ist. Es wäre darum eigentlich logisch, dass CVP und FDP gemeinsam die SVP unterstützen müssten. Das wäre echte bürgerliche Zusammenarbeit.

Grossrat Ruedi Schläfli ist perfekt zweisprachig und kann dadurch viel zum internen Zusammenhalt unseres Kantons beitragen. Zudem wäre der SVP-Kandidat als Landwirt gerade dazu prädestiniert, das Departement von Marie Garnier zu übernehmen. Aus diesem Grund werde ich am 4. März Grossrat Ruedi Schläfli meine Stimme geben.

Meistgelesen

Mehr zum Thema