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Boot «Kaisereggbahn» braucht die richtige Mannschaft

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Die Aktionärsversammlung ist Vergangenheit, der Verwaltungsratspräsident hat seines Amtes gewaltet, und in den «Freiburger Nachrichten» konnte eine sachliche Zusammenfassung derselben gelesen werden.

Als Bewohner des Schwarzseetales und Aktionär der Bahn will ich auf drei wesentliche Punkte hinweisen:

Die Bahn als Arbeitgeberin lässt die Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern vermissen. Weder der scheidende Geschäftsführer Erich Brülhart noch eine weitere jahrelange Mitarbeiterin, die das Unternehmen verlässt, wurden angemessen erwähnt und verabschiedet. Das ist keine Art, mit Mitarbeitern umzugehen.

Die Ausführungen im Geschäftsbericht und die Aussagen des Präsidenten des Verwaltungsrates, Felix Bürdel, an der Versammlung lassen eine vertrauensbildende Transparenz vermissen. Unzählige Male auf eine Analyse zu verweisen, ohne deren Inhalt darzulegen, ist schlicht «fertiga Habakuk». Unter diesem Deckmantel Kaderpersonal auszuwechseln, hat einen Beigeschmack, der Brechreiz erzeugt.

An der Versammlung erwähnte der Verwaltungsratspräsident, dass Rudolf Vonlan­then Einsitz in einer Arbeitsgruppe hat. Diese Person hat durch ihre Aussage «Wiir Seisler sii haut gär under ös» im Dokumentarfilm von Rolf Dietrich landesweit zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Eine derartige Gesinnung in einer Arbeitsgruppe mit Fokus auf Tourismus ist eine unzumutbare Fehlbesetzung. Eine Änderung ist hier zwingend vorzunehmen.

Das Boot «Kaisereggbahn» schwimmt noch. Für den richtigen Kurs und flotte Fahrt ist die richtige Mannschaft an Bord nötig.

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