Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bissigs Sudoku

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ratgeber Ernährung

Nach den Festtagen überschüssiges Fett verbrennen

Wie reduziere ich überschüssiges Körperfett? A.Z.

Weihnachten ist vorbei, Silvester vergangen und die guten Vorsätze für das neue Jahr gefasst. Es soll an der Wunschfigur gearbeitet werden. Doch wie am besten?

Wer glaubt, er könne mit Sit-ups gezielt Bauchspeck bekämpfen, der irrt. Für eine Körpergewichtsreduktion muss die Energiebilanz beachtet werden. Nimmt man mehr Energie in Form von Nahrungsmitteln und Getränken zu sich, als der Körper verbraucht, dann weist man am Ende des Tages eine positive Energiebilanz auf, und der Körper speichert die überschüssige Energie als Körperfett. Für einen Abbau von Körperfett stellt hingegen eine negative Energiebilanz das entscheidende Kriterium dar. Das bedeutet, mehr Energie zu verbrauchen, als über den Tag hindurch zugeführt wird, der tägliche Kalorienverbrauch muss also grösser als die Kalorienzufuhr sein. Bei einer negativen Energiebilanz holt sich der Körper die noch benötigte, aber «fehlende» Energie aus dem Fettgewebe, das so reduziert wird.

Wer abnehmen will, muss folglich nicht nur auf seine Ernährung achten, sondern auch körperlich aktiv sein, um eine negative Energiebilanz zu erreichen. Ein geeigneter Sport, um erfolgreich Gewicht zu verlieren, stellt das Krafttraining dar. Muskeln schützen und stützen nicht nur unseren Körper, sie haben auch erheblichen Einfluss auf die Fettverbrennung. Durch Krafttraining wird mehr Muskelmasse aufgebaut, was zu einem höheren Energieverbrauch und somit zu weniger Speicherung von Fett führt. Krafttraining erzeugt ausserdem den sogenannten «Nachbrenneffekt», eine gesteigerte Fettverbrennung auch in Ruhe: In der Erholungsphase regenerieren sich die erschöpften Muskeln, die Stoffwechselaktivität ist intensiviert und der Energieumsatz dadurch erhöht.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass einzig und allein eine negative Energiebilanz dafür ausschlaggebend ist, ob wir es schaffen, unseren Körperfettanteil zu reduzieren und unsere Problemzonen in den Griff zu bekommen.

Simone Jutzet ist Ernährungsberaterin und Sportwissenschaftlerin mit eigener Praxis in Tafers.

www.simonejutzet.ch; 079 331 20 78

Alle Ziffern von 1–9 sollen ins Sternsudoku eingesetzt werden, so dass sie in jedem der 6 Dreiecke und in allen 6 waagrechten und 12 diagonalen Zeilen je einmal vorkommen. Bei den äusseren Reihen (vgl. graue Felder) wird der Spitz als neuntes Feld für eine Reihe dazugenommen.

«Wer glaubt, er könne mit Sit-ups gezielt Bauchspeck bekämpfen, der irrt.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema