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Alkoholverbot bei Risiko-Spielen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es ist längst bekannt, dass es auch in gewissen Städten der Schweiz anlässlich von Fussball- oder Eishockeyspielen zu Ausschreitungen kommt. Die Verursacher solcher Ausschreitungen nennt man Hooligans. Bei uns würden wir diese Typen Fötzel, Halunken oder Charakterlumpen nennen. Diese gefährden mit versteckt mitgeführten pyrotechnischen Artikeln das Leben der friedlichen unbeteiligten Fans, der Fussballspieler und der Schiedsrichter. Und wegen dieses Gesindels beabsichtigen die Verantwortlichen der Fussballwelt, die sich korrekt verhaltenden Fussballfans mit einem Alkoholverbot abzustrafen. Das darf doch nicht wahr sein. Die verhältnismässig kleine Horde dieses Gesindels kann wohl von den Ordnungshütern dingfest gemacht werden. Nach Aufnahme von deren Identität werden diese wieder in die Freiheit entlassen, ohne dass sie für einige Tage und Nächte hinter schwedischen Gardinen schmoren müssen, damit auch deren Eltern, Schulbehörden und Lehrmeister vom verwerflichen Tun ihrer Zöglinge Kenntnis erhalten könnten. Schade.

Hat man schon einmal gehört, dass Hooligans an einem regionalen, kantonalen oder sogar an einem Eidg. Schwingfest mit 50 000 Zuschauern für Ausschreitungen gesorgt haben, obschon dort der Alkohol in grosser Menge konsumiert wird? Nie. Und falls sich solche dennoch auf einen Schwingplatz wagen sollten, um dort Krawall und Ausschreitungen zu provozieren, würden diese ohne ein Augenzwinkern von den Zuschauern oder von den Schwingern mit einer Tracht Prügel des Platzes verwiesen. Wenn ich mich nicht irre, waren am letzten Eidg. Schwingfest mit seinen 50 000 Zuschauern nie mehr als vier bis sechs Ordnungshüter auf dem Festplatz anwesend, und sie mussten kein einziges Mal intervenieren. Es ist höchste Zeit, dass Verantwortliche von Risiko-Fussballspielen oder Risiko-Eishockeyspielen in Zusammenarbeit mit der Politik und Polizei sich ernsthaft darum bemühen und alles daran setzen, dass in Zukunft solche Hooligans von Austragungsorten ferngehalten werden, damit der friedliebende Fussballfan mit einem Bierchen in der Hand seinem Hobby unbekümmert und ohne Angst frönen kann.
 

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