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Wind machte den Sprintern Beine

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An den Freiburger Einzel-Meisterschaften in Bulle waren einige prominente Gäste am Start. So etwa die Waadtländer Sprinterin Sarah Atcho. Über die 200 m pulverisierte sie ihre persönliche Bestleistung (PB) in 22,91 Sekunden um nicht weniger als 39 Hundertstel. Dabei profitierte Atcho von den günstigen Wetterbedingungen. Mit 1,9 Metern pro Sekunde lag der Wind bei ihrem Rekordlauf gerade noch unter der zulässigen Grenze (2 m/s). Die 22,91 Sekunden von Atcho, die am Morgen bereits eine neue PB über 100 m aufgestellt hatte (11,33), waren überdies gleichbedeutend mit der Qualifikation für die WM in London vom August. Im gleichen Rennen lief Anika Krone (CA Freiburg) in 24,56 Sekunden die Limite für die U20-EM. Kantonsrivalin Coralie Ambrosini (SA Bulle) lief die 100 m in 12,00 Sekunden. Damit ist sie noch zehn Hundertstel von der Limite für die U23-EM entfernt.

Bei den Männern verpasste Pascal Mancini sein Ziel, die PB über 100 m (10,28) zu verbessern, holte aber Gold. Im Vorlauf lief er 10,31, doch der Wind blies zu stark, die Zeit konnte nicht homologiert werden.

Im Kampf um die Titel hatten die Deutschfreiburger Erfolg. So gewann Jari Piller (TSV Düdingen) Gold über 1500 m und im Speerwerfen, Florian Hagen (TSV Rechthalten) sicherte sich Gold im Weitsprung und Silber über 400 m hinter Michael Kolly (CA Marly) und die Düdinger Paulo Viera Gonçalves sowie Matthew Ayrey wurden Zweiter respektive Dritter über 1500 m und im Weitsprung.

Bei den Frauen teilten sich vorab Noémi Hess (AC Murten, dreimal Gold), Lisa Schueler (CA Marly, zweimal Gold und einmal Silber), Julia Francesca Kropf (TSV Düdingen, zweimal Silber und einmal Bronze), Sabrina Hochueli (AC Murten, einmal Silber und zweimal Bronze) die Medaillen.

fs

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