Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lagerpost: «Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla-, Pfadi- sowie Gruppen anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Für das Solala Murten gilt es, Abschied zu nehmen.

Solala Murten

Saalbach AT, Freitag, 26. Juli: 

Logbuch Tag 14 und 15: Über Indien zurück nach Murten

Heute Morgen wurden wir um 08.15 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück mussten wir in als Zweierpaar, welche wir gestern festgelegt hatten, in Gruppen gehen. Es ging am Morgen darum, dass immer drei bis vier Paare zusammen, einen Bollywood-Film drehen oder als Theater einstudieren.

Das Solala Murten geniesst die letzten Tage des Sommerlagers. Quelle: Bild: zvg

Nach dem Mittagessen mussten wir diese dann aufführen. Anschliessend haben wir als Paar verschiedene Posten absolviert, um zu schauen, welches Paar das Beste ist. Das Nachmittagsprogramm war aber nur sehr kurz, weil wir uns anschliessend bereit machen mussten für den Abschlussabend und schon packen sollten. Alle sahen super aus.

Das Solala Murten geniesst die letzten Tage des Sommerlagers. Quelle: Bild: zvg

Nach einem kurzen Apéro servierten uns die Leiter das Essen. Am Abend haben wir noch die Abschlussvideos der 9. Klässler geschaut. Wir müssen uns dieses Jahr leider von Sunena, Cats, Crista, Jael und Syltya verabschieden. Ihr werdet uns fehlen! Danach gab es die grosse Abschlussdisco.

Das Solala Murten geniesst die letzten Tage des Sommerlagers. Quelle: Bild: zvg

Morgen gehen wir um 09.30 auf den Bus nach Murten. Müde und mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck verabschieden wir uns ein weiteres Mal vom Solala und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Boom Boom Solala!!

Das Solala Murten geniesst die letzten Tage des Sommerlagers. Quelle: Bild: zvg

Jubla Plaffeien

Seeberg AG, Freitag, 26. Juli:

Die ersten Lichtstahlen trafen die Gesichter der Fantasier*innen und Vögel begannen zu zwitschern. Die Bewohner*innen traten aus ihren Zelten und genossen das schöne, warme Wetter. Sie waren gerade fertig mit Essen, als sie vom bösen Zauberer Ramsomsom hörten, welcher den Zauberwald und somit ein grosser Teil des Fantasialandes zerstöre. Sie wollten gerade in die Schlacht ziehen, als sie von einem alten Mann aufgehalten wurden. Dieser erklärte ihnen, dass sie Ramsomsom nur aufhalten können, wenn sie sich mit sich selbst auseinandergesetzt haben. Also verbrachten die Bewohner*innen den Morgen damit, sich mit magischen Wesen auseinanderzusetzen und ihr Wissen, ihre Stärke und anderes durch Aufgaben zu verbessern.

Nach einem leckeren Mittagessen zur Stärkung begann der Kampf gegen Ramsomsom. Die Fantasier*innen teilten sich in Sechs Gruppen auf und zogen mit viel Überzeugung und Mut, in die Schlacht. Nach einem sehr langen Kampf stand der Siger fest. Ramsomsom war besiegt. Zur Feier des Tages gab es ein riesiges Festessen und danach noch eine Disco. Das Fantasialand war gerettet! Am nächsten Morgen war allen klar, dass der Spass vorbei sei. Das Jublalager 2024 ging zu Ende und die Bewohner*innen des Fantasialandes wurden lnagsam aber sicher wieder zu Plaffeier*innen. Trotzdem war das Lager ein grosser Erfolg und ein fantastisches Erlebnis für alle.

Jubla = Lebensfreu(n)de 🙂

Ministranten Sense-Oberland

Obersaxen, Freitag, 26. Juli:

Heute durften wir ausschlafen, weil wir in der Nacht gespielt haben. Nach dem Frühstück um 09.30 Uhr sind wir Richtung Badi gefahren. Weil man in Spanien super Baden kann, war dies unser heutiges Land. Anders als in Spanien, waren die Preise in der Badi etwas teurer, doch dies hat uns nicht gross gestört, weil die Küche uns lecker bekocht hat.

Gruss aus dem Ministranten-Lager in Obersaxen. Quelle: Bild: zvg

Einige trauten sich nun endlich auf das 3-Meter Sprungbrett. Sie hatten Freude, dass es funktioniert hat. Zusammen machten wir eine Aquafit-Stunde, wobei uns die Leute ganz schön komisch angeschaut hatten. Wir haben nämlich nicht nur Sport gemacht, sondern auch gesungen und gebrüllt.

Gruss aus dem Ministranten-Lager in Obersaxen. Quelle: Bild: zvg

Nach stundenlangem Spielen und Baden ging es für uns zurück zum Lagerhaus. Wir hatten Zeit, um vom Vortag eine Show vorzubereiten. Wer sich noch daran erinnern kann, weiss das wir am Donnerstag Forscher in Afrika waren und nun unser gelerntes Können vorzeigen mussten. Die Shows haben die Kinder selbst gemacht und sie waren ein Riesenerfolg. Der Abend endete mit gemeinsamen lachen, spielen, zusammen sein und das wohlverdiente Bettmümpfeli.

Gruss aus dem Ministranten-Lager in Obersaxen. Quelle: Bild: zvg

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema