In einem offenen Brief verlangt die SP des Kantons Freiburg vom Staatsrat, dass dieser das Projekt einer kantonalen Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III bis auf weiteres einstellt. Mit dem Volks-Nein zur nationalen Steuerreform müsse erst auf nationaler Ebene ein neues Projekt erarbeitet werden. Dieses würde wieder neue Parameter und eine neue Finanzierung zugunsten der Kantone beinhalten. «Wir können uns schlecht vorstellen, ein kantonales Projekt in der Kommission und im Grossen Rat zu beraten, wenn so viele Ungewissheiten nicht geklärt sind», schreiben Parteipräsident Benoît Piller und Fraktionschef Pierre Mauron. Sobald ein neues eidgenössisches Projekt vorliege, könne der Staatsrat auf eine konstruktive Mitarbeit der Freiburger SP zählen.
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