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Hindernisse für Traktoren und Mähdrescher

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Der Freiburgische Verband für Landtechnik begrüsste an seiner Delegiertenversammlung am Mittwoch in Attalens rund hundert Anwesende. Wie Präsident Robert Zurkinden auf Anfrage der FN sagte, machte er in seinem Jahresbericht auf Probleme im Strassenverkehr aufmerksam: Gewisse Verkehrsberuhigungsmassnahmen würden sich für landwirtschaftliche Fahrzeuge wie Traktoren oder Mähdrescher als unüberwindbare Hindernisse darstellen. «Landwirte müssen deshalb früh genug rekurrieren», so Zurkinden. Der Verband selbst könne nicht rekurrieren, die Landwirte jedoch dabei ­unterstützen.

Ansonsten war das vergangene Jahr jedoch gelungen für den Verband: Knapp 180 14-Jährige machten den Führerausweis G, der sie zum Fahren mit dem Traktor befähigt. Über 80 Prozent von ihnen bestanden die Prüfung. Laut Zurkinden hat die Versammlung beschlossen, die Jugendlichen, die den Zusatzkurs zum Permis G beim Schweizerischen Verband für Landtechnik absolvieren wollen, mit je 50 Franken zu unterstützen. Mit dem G-Permis darf höchstens 30 Kilometer pro Stunde gefahren werden, mit dem Zusatzkurs 40 Kilometer pro Stunde.

Die Versammlung wählte am Mittwoch Thomas Schick aus Burg bei Murten als Vertreter des Seebezirks in den Vorstand. Der Vizepräsident des Verbandes, Olivier Kolly, sitzt seit kurzem im Vorstand des Schweizerischen Verbandes für Landtechnik.

mir

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