In einer Mitteilung gibt die Freiburger EDU ihre Parolen für die Abstimmungen vom 12. Februar bekannt. Sie spricht sich gegen die erleichterte Einbürgerung von Ausländern der dritten Generation aus. Diese könnten sich bereits erleichtert einbürgern lassen, schreibt die Kantonalpartei. Die EDU ist auch gegen den Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF). Dieser würde laut EDU die Bundeskasse zu stark belasten und den Strassenbau zu stark fördern. Hingegen ist die EDU für die Unternehmenssteuerreform III, da damit die Standortattraktivität der Schweiz für Unternehmen erhöht werde.
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