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Der Staatsrat als Facebook-Star

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Das Image des Kantons wurde moderner, namentlich dank Projekten wie der Erneuerung des Corporate Designs des Staates Freiburg oder «Freiburg macht glücklich». Diese äusserst positive Bilanz der Kommunikationspolitik seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes über die Information und den Zugang zu Dokumenten im Jahr 2011 zieht der Staatsrat in einem ausführlichen Bericht, der gestern als Antwort auf ein Postulat der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission veröffentlicht wurde. Man müsse sich laut der Kantonsregierung aber bewusst sein, dass ein positives Image langsam aufgebaut werde – und rasch zerstört werden könne, wenn man nicht achtgebe.

Zwischen dem Staatsrat, der Kantonsverwaltung und den Medien herrsche ein positives Klima, heisst es weiter. Sehr positiv beurteilt der Staatsrat auch die zahlreichen Präventionskampagnen verschiedener Akteure des Kantons.

1,5 Millionen Franken pro Jahr

Der Staatsrat ist der Meinung, dass die Information heute integrierender Teil der politischen Tätigkeit und des täglichen Lebens der Bürger sei. Freiburg dürfe in diesem Bereich nicht zurückbleiben. Angesichts der positiven Erfahrungen seit 2011 gedenkt die Kantonsregierung, keine grösseren Änderungen an der Informations- und Kommunikationspolitik vorzunehmen, weder bei den Ressourcen noch den Medien.

Die Umsetzung des neuen Gesetzes habe in den vergangenen sechs Jahren zur Schaffung von 12,2 Vollzeitäquivalenten für Informationsbeauftragte geführt – in den Direktionen, der Staatskanzlei und den selbständigen Einheiten des Kantons. Die totale Lohnsumme dieser Personen betrage schätzungsweise rund 1,5 Millionen Franken pro Jahr.

Reaktion im Krisenfall möglich

Diese Summe enthalte auch die Kosten für die Nachführung der entsprechenden Websites und die Verwaltung der Social-Media-Plattformen. Obwohl der Kanton gemäss interkantonalen Vergleichen als Vorreiter im Bereich Social Media anerkannt werde, sei keine zusätzliche Stelle geschaffen worden, seit der Staat auch über diesen Kanal kommuniziere.

Dank diesen neuen Kommunikationsformen seien auch ein Dialog mit der Bevölkerung und eine schnelle Reaktion im Krisenfall möglich, betont der Staatsrat.

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