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«Grossfreiburg muss Lust machen»

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Offiziell war es eine Generalversammlung, in Wirklichkeit vielmehr eine Stammtischrunde: Die Stadtfreiburger Sektion der Mitte links – CSP traf sich am Freitagabend, um ihre Vision für ein fusioniertes Grossfreiburg und ihre Kandidaten für den Fusionsrat vorzustellen. «Eigentlich muss ich nicht viel sagen, Ihr wart ja dabei, als wir das Programm ausgearbeitet haben», sagte Vorstandsmitglied und Generalrat Maurice Page. Dem Pressevertreter zuliebe griff die Runde dann doch ein paar Punkte auf.

Mehr Einfluss

Für Page, der selber für den Fusionsrat kandidiert, geht es um die Grösse: «Wenn wir fusionieren, werden wir eine der grössten Städte der Schweiz.» So werde Freiburg mehr Einfluss haben und sich auf nationaler Ebene durchsetzen können, wenn Geld verteilt wird. «Wir werden auch weniger herumnörgeln und gewisse Projekte schneller anpacken» – er dachte an die Schwimmbad-Thematik. Der städtische Mobilitätsdirektor Pierre-Olivier Nobs möchte sich für den öffentlichen Verkehr einsetzen: «Die Busse in der fusionierten Gemeinde sollen leistungsfähig, leise und umweltfreundlich sein.» Grossrat Benoît Rey sagte, Freiburg sei jetzt schon lebendig und attraktiv, Grossfreiburg solle das umso mehr sein. «Grossfreiburg muss Lust machen.»

Nebst Page, Nobs und Rey kandidieren auch die frühere Gemeinderätin Made­leine Genoud-Page, die frühere Generalrätin Béatrice Ackermann-Clerc und der eben erst in den Generalrat nachgerutschte Thanh Dung Nguyen; Gérald Collaud, Patricia Guntern und Laura Laini vervollständigen die Liste. Gewählt wird die konstituierende Versammlung, also der Fusionsrat, am 26. November.

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