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Geschenkkarten durch Betrug erschlichen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sie hat monatelang mit fiktiven Transaktionen Geschenkkarten aufgeladen. Nun wurde eine Lernende verurteilt.

Eine Lernende in einem Freiburger Warenhaus hat während mehreren Monaten fiktive Warenrückgaben getätigt. Diese rechnete die damals 18-Jährige dann mehreren Geschenkkarten an. Zudem unterschrieb sie bei der Rückgabe von Waren teilweise mit gefälschter Unterschrift. Der Gesamtschaden für das Unternehmen beläuft sich auf über 2500 Franken.

Nun hat die Staatsanwaltschaft Freiburg die Jugendliche wegen Betrugs und Urkundenfälschung verurteilt. Sie muss eine Busse von 300 Franken bezahlen und erhält eine bedingte Strafe von 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit mit zwei Jahren Bewährung. Zudem muss sie die 415 Franken Verfahrenskosten tragen.

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