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Die vertonte und inszenierte Ökumene

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Für einmal gedachten die beiden grossen Kirchen des Kantons gemeinsam der Passion Christi. In der Freiburger Kathedrale St. Nikolaus wurde gestern Abend die «Passion nach Markus» des jüdischstämmigen Komponisten Michael Levinas aufgeführt. Es entstand im Rahmen der Feierlichkeiten für das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation. Levinas ging von der christlichen Tradition des Leidensweges Christi aus und thematisierte auch die Passion der Juden Europas in den Vernichtungslagern der Nazis. Er hat ein modernes, ausdrucksstarkes und emotionales Stück komponiert. Es traten auf: das Kammerorchester und das Vokalensemble Lausanne sowie die Sänger Magali Léger, Marion Gange, Guilhem Terrail und Mathieu Dubroca als Jesus. Die Leitung des Konzerts hatte Marc Kissoczy.

fca Bild/ae

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