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«Bilingue Plus» ist ein Erfolgsmodell

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Besuch einer zweisprachigen Klasse: Für manche Schüler ist diese Option ein grosses Thema, wenn sie ins Kollegium eintreten. Werde ich in den Fächern der Fremdsprache genügend sein? Wird es mir später etwas bringen? Lerne ich damit überhaupt besser Französisch? All dies waren Fragen, die auch ich mir gestellt habe. Nachdem mich aber meine Lehrer und Kollegen an der Orientierungsschule dazu ermuntert hatten, schrieb ich mich für eine Klasse Bilingue Plus ein.

Als ich am Kollegium Gambach ankam, traf mich der Schlag: Rund die Hälfte des Unterrichts verstand ich nicht, und abends war ich jeweils so erschöpft, dass ich die ersten zwei Wochen so viel geschlafen habe wie noch nie in meinem Leben. Die meisten meiner Mitschüler hatten dieses Problem nicht, da sie entweder schon zu Hause oder in einem Austauschjahr die jeweilige Fremdsprache erlernt hatten.

Nach und nach machte ich aber immer mehr Fortschritte und konnte den Rückstand immer mehr aufholen. Heute habe ich sogar bei französischen Prüfungen gegenüber den «Welschen» keine Nachteile mehr. Deshalb kann ich guten Gewissens behaupten, dass die zweisprachige Klasse eine sehr gute Gelegenheit zum Erlernen der Fremdsprache ist. Ich würde alle künftigen Gymnasiasten dazu ermuntern, dieses Angebot auch zu nutzen. Denn nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell erhält man so viele neue und prägende Eindrücke.

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