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Mit Brust oder Waeber gegen Langnau?

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Heute Abend (19.45  Uhr) strebt Gottéron im St. Leonhard gegen Langnau den vierten Sieg in Folge an.

Interessant ist insbesondere die Frage, wer bei Freiburg im Tor steht. Die eigentliche Nummer eins Barry Brust ist längst wieder fit, Brusts Stellvertreter Ludovic Waeber hat zuletzt aber gut gespielt und Gottéron zu drei Siegen in Folge geführt. Für den 21-jährigen Waeber spricht, dass er mit gut 91  Prozent über die fast identische Abwehrquote verfügt wie Brust – im Gegensatz zum Kanadier allerdings das Ausländerkontingent nicht belastet. Das ist momentan umso wichtiger, als mit Julien Sprunger, Yannick Rathgeb und Nathan Marchon drei Spieler verletzt fehlen. Trainer Mark French hofft frühestens in einer Woche auf die Rückkehr dieses Trios. Zudem fehlt mit Chris Rivera ein weiterer Stürmer für die beiden Partien vom Wochenende: Er ist gestern für seinen Check gegen den Kopf von Stefan Ulmer am Dienstag in Lugano für zwei Partien gesperrt worden.

French kann deshalb jeden der vier ausländischen Feldspieler gut gebrauchen. Insbesondere die Stürmer Roman Cervenka, Michal Birner und Jim Slater dürften gesetzt sein, da French sonst nicht einmal vier ganze Sturmlinien auf das Matchblatt bringt. Stellt sich die Frage, ob er entweder heute gegen Langnau oder morgen in Bern Verteidiger Jonas Holos auf die Tribüne setzen wird, um Brust aufzustellen. «Es wäre natürlich gut, beide Torhüter aktiv zu halten», sagt French und lässt damit durchblicken, dass er vorhat, beide Torhüter am Wochenende je einen Match spielen zu lassen. «Aber es kann immer viel passieren, und dann muss man für den nächsten Tag wieder alles umstellen.»

Kleine Umstellungen sind auch in der Linienzusammenstellung zu erwarten. So trainierte etwa Killian Mottet gestern neu an der Seite von Michal Birner und Jim Slater.

fm

Servette – Zug 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)

Gottéron – Langnau 19.45 Davos – Biel 19.45 Lausanne – ZSC Lions 19.45 Zug – Ambri 19.45

Rangliste: 1. Bern 20/46. 2. Lugano 20/41. 3. ZSC Lions 20/38. 4. Freiburg-Gottéron 21/38. 5. Zug 21/34. 6. Davos 21/33. 7. Biel 21/27. 8. Genf-Servette 21/25. 9. Lausanne 19/24. 10. SCL Tigers 21/24. 11. Ambri-Piotta 21/23. 12. Kloten 20/16.

Der heutige Gegner

Fakten zu Langnau

• Langnau hat diese Saison gute Erfahrungen mit Gottéron gemacht. Die Emmentaler gewannen in der Ilfishalle sowohl in der Meisterschaft (3:2) als auch im Cup (2:1).

• Topskorer ist der Finne Antti Erkinjuntti mit 5 Toren und 11 Assists.

• Die Tigers haben das schlechteste Powerplay der Liga. Nur 12,5 Prozent der Überzahl-Spiele führen zu einem Tor.

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