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Gottéron verliert Blueliner Rathgeb

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Der kurze Deutschland-Trip Gottérons während der Olympia-Pause kommt Gottéron teuer zu stehen: Yannick Rathgeb hat sich am Sonntag im Trainingsspiel gegen die Augsburger Panther (2:3-Niederlage) am Schüsselbein verletzt und muss operiert werden. Der junge Verteidiger fällt für vier bis sechs Wochen aus – und damit wohl auch für die Playoff-Viertelfinals, für die Gottéron so gut wie sicher qualifiziert ist.

Die National League nimmt in einer Woche den Spielbetrieb wieder auf. Auf dem Programm stehen noch drei Runden – Gottéron spielt zunächst in Biel, ehe es noch zweimal gegen Lausanne geht –, bevor am 10. März die Viertelfinals starten. Die Freiburger benötigen aus den drei Spielen noch einen Punkt, um definitiv an den K.-o.-Runden teilnehmen zu können, je nach Konstellation ist die Playoff-Qualifikation aber auch ohne weiteren Punktezuwachs gewiss.

Rathgeb hat die Operation gut überstanden, wie er via Twitter mitteilt:

Läuft der Genesungsverlauf wie vorgesehen ab, dürfte Rathgeb die komplette Viertelfinalserie verpassen. Für Got­téron ist die Verletzung des 22-Jährigen ein herber Schlag. Mit 28 Skorerpunkten (davon 8 Tore) ist Rathgeb der sechstproduktivste Verteidiger der Liga, obwohl er aufgrund einer Gehirnerschütterung in dieser Saison bereits neun Partien verpasst hatte. Der Offensiv-Verteidiger ist insbesondere im Powerplay mit seinem platzierten Schlagschuss ein wichtiger Eckpfeiler im Spiel von Trainer Mark French und der einzige echte Blueliner im Team.

Weil auch der weitere Offensiv-Verteidiger Lorenz Kienzle noch ausfällt, dürften im Powerplay nun Andrea Glauser und Mathieu Maret vermehrt in Überzahl an der blauen Linie zum Einsatz gelangen.

Der Ausfall von Rathgeb bedeute nicht das Ende der Welt, beteuert Gottérons Sportdirektor Christian Dubé, der nicht hadern will. Das Team habe auch schon andere Verletzungen wie die von Cervenka, Brust oder Sprunger verkraftet.

fs

 

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