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Laupenerin stellt ihr Hilfsprojekt für Nepal vor

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Monique Aeschbacher aus Laupen erzählt oft an Vorträgen, wie sie sich seit zwanzig Jahren für Projekte im Dorf Dhital bei Pokhara in Nepal engagiert. Sie tut dies zum Beispiel anlässlich eines Vortragsabends am Donnerstag nächster Woche. Der Titel des Anlasses: «Idee – Plan – Realisierung». Aeschbacher schildert dabei zusammen mit Fritz Marschall vom Vorstand des Vereins «Projekte-Dhital-Nepal» die Anfänge des Projektes. Sie habe vor 20 Jahren begonnen, dort zu wirken, so Aeschbacher. Der Verein ist seit 14 Jahren in Nepal aktiv. Mit kleinen Schritten sei es vorwärtsgegangen: «Wir haben diese Projekte gemeinsam mit unseren Nepali-Freunden geplant und umgesetzt.» Der Verein unterstützt zahlreiche Vorhaben in Nepal. Im Vordergrund steht für den Verein die Hilfe zur Selbsthilfe.

So engagiert sich Aeschbachers Verein neu für den Gemüseanbau und die Milchwirtschaft in Dhital. Er hat 22 kleine Gewächshäuser bei Fami­lien aufgestellt. In und um diese Gewächshäuser werden Tomaten und weitere Gemüsearten angepflanzt. An einem zentralen Ort wird eine Gemüseproduktion zu Schulungs- und Versuchszwecken betrieben, aus Samen werden Setzlinge zum Verteilen an die Familien mit Gewächshäusern gezogen.

Schon diesen Samstagmorgen, präsentiert Monique Aeschbacher ihre Arbeit und die Projekte des Vereins am Frauenzmorge in der Seelandhalle Kerzers.

fca/sim

Ökumenisches Zentrum, Noflenweg 6, Laupen. Do., 9. Februar, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Projekte in Dhital. www.projekte-dhital-nepal.ch

Seelandhalle Kerzers. Sa., 4. Februar, 9 Uhr.

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