Die reformierte Kirchgemeinde Neuenegg hat per Anfang Jahr das Stellenpensum ihrer Pfarrpersonen reduziert. Dies geschah laut einer Mitteilung als Reaktion auf die Sparmassnahmen des Kantons Bern bei der Besoldung der Pfarrpersonen. Danach erhält Neuenegg 20 Stellenprozente weniger zugestanden. Zwar könne die Kirchgemeinde zehn Stellenprozente selbst finanzieren, die restlichen zehn Prozente müssten aber umgehend abgebaut werden, schreibt die Kirchgemeinde. Sie beschloss eine Anpassung des Angebots bei den Gottesdiensten und der Aktivitäten zugunsten von Senioren. Weitere Sparrunden, namentlich wegen der Unternehmenssteuerreform III, seien zu erwarten. Dies werde die Gestaltung des kirchlichen Lebens spürbar verändern, so der Kirchgemeinderat.
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