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Sieg oder Saisonende für Freiburg Olympic

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Die Ausgangslage vor dem Spiel heute Abend (19.30 Uhr) in Genf ist ebenso klar wie spannend: Gewinnen die Freiburger, kommt es am Donnerstagabend im St. Leonhard zu einem entscheidenden fünften Spiel, verlieren sie, ist die Saison für Olympic zu Ende. Damit würde der souveräne Qualifikationssieger die Saison ohne Titel beenden – nach dem Double im Jahr zuvor eine Enttäuschung.

Olympic braucht mehr Rebounds

So weit ist es zwar noch nicht, aber für die Freiburger wird es alles andere als leicht, heute Abend in die Serie zurückzufinden. Die Genfer wirkten zwar in den ersten drei Spielen keineswegs unwiderstehlich, sie besitzen gegenüber Olympic allerdings einen im Basketball nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sie sind schlicht grösser. Damit dominieren sie das Spiel unter den Körben fast schon zwangsläufig. 43:25 lautete in Sachen Rebounds auch am Sonntag wieder das klare Verdikt zugunsten der Genfer. Besonders wichtig wäre deshalb, dass der US-Amerikaner Travis Taylor, der am Sonntag verletzungsbedingt fehlte, ins Team der Freiburger zurückkehrt. Doch sein Einsatz ist auch heute wieder fraglich. So oder so muss Olympic einen Weg finden, die körperliche Unterlegenheit irgendwie zu kompensieren. «Wir werden einfach noch aggressiver spielen müssen», sagt Arnaud Cotture, einer der wenigen gross gewachsenen Freiburger Spieler, mit Blick auf die heutige Partie. «Bei zwei so unterschiedlichen Equipen ist klar, dass wir uns anpassen müssen», sagt Olympics Trainer Petar Aleksic. «Es ist nun an mir, Lösungen zu finden. Wir müssen unsere Stärken ausspielen, das sind insbesondere die Schnelligkeit und die Wurfqualität.»

Hoffnung können die Freiburger aus der Tatsache schöpfen, dass sie wissen, wie man in Genf gewinnt. Während der Qualifikationsphase gewannen sie beide Spiele in der ­Salle du Pommier in Grand-Saconnex. Ein dritter Erfolg heute Abend wäre ungleich wichtiger.

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