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Dominique und das Paparazzi-Syndrom

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Haben Parlamentarier dem Volk etwas Wichtiges mitzuteilen, laden sie die Journalisten des Bundeshauses ein. Das weiss auch unser Dominique National. Nicht immer ist das Echo sehr gross, wie unser Bild zeigt – er zählt wohl gerade die Journalisten-Masse in den hintersten Reihen, die vom Fotografen nicht mehr ganz erfasst wurde, ganz nach dem Motto: «Es strömt schon wieder einer herein.» Das Medienecho war allerdings gross, als er ein Verbot von Plastiktüten an den Kassen der Einkaufszentren verlangte. Ein Aufschrei ging durch die Nation: Empörung, um nicht zu sagen grosse Wut, löste sein Vorschlag landein und landaus aus. Sein Bild war in allen Medien zu sehen, er als der Politiker mit unsinnigen Vorstössen, und er wurde zum Buhmann der Nation erklärt. So war er plötzlich ein begehrtes Fotosujet. «Ihr habt mich falsch verstanden», erwiderte der umweltbewusste Dominique. Dennoch: «Cher Dominique, mit der Tüte, tu t’es blamiert.» Seither behaupten böse Zungen, dass er unter einem «Paparazzi-Syndrom» leidet.

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