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Mit dem «Flyer» abheben im Strassenverkehr

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Überraschungseffekt ist enorm: Das neue Powerbike «Flyer» ist mit Ansätzen der Automobilindustrie gefertigt, die lästigen Kabel sind in den Rahmen integriert, Federung vorne und hinten ist eine Selbstverständlichkeit, die Akku-Box ist sekundenschnell demontierbar und unabhängig vom Fahrzeug aufladbar. Interessierten steht das bis zu 35 km/h schnelle Powerbike jetzt zu einer Probefahrt zur Verfügung.

Schweizer Wirtschaftskooperation

Die von Branchen-Insidern vieldiskutierte Lancierung der neuen «Flyer»-Generation ist das Resultat einer aussergewöhnlichen Schweizer Wirtschaftskooperation: Industriepartner, Investoren und Hochschulen bilden ein reales und virtuelles unternehmerisches Netzwerk, welches diese radikale Neudefinition eines lautlosen Fahrzeugs erst möglich gemacht hat. Die Dynamik des Projekts umfasst sowohl die Produktion wie auch den Vertrieb und die Kommunikation des neuen Produktes. Jeder neue «Flyer» verfügt im Internet über ein eigenes spezifisches Laufblatt, auf welches sowohl die Hersteller wie auch die verkaufenden Fachhändler sowie der eigene Besitzer Zugriff haben wird. Das Powerbike erhält so seine eigene Story, ähnlich dem heute in der Automobilindustrie üblichen Prozessmanagement eines Produkts.

Das neue Powerbike «Flyer» wird in der Schweiz via «Flyer»-Centers verkauft. In der zweiten Phase wollen die Kirchberger Unternehmer den «Flyer» auch international vertreiben. Dass sie auch diese Hürde nehmen werden, ist wahrscheinlich: Immerhin gehören zu den treibenden Kräften hinter den Kulissen so bekannte Spitzenunternehmer wie der Wirtschaftsstratege Ernst Thomke und der Phonak-Gründer Andy Rihs.
Die Vorteile des «Flyer» liegen auf der Hand: schnelle, entspannte und effiziente Mobilität, ohne Stau- und Parkprobleme. Gesund und fit – der Motor unterstützt nur, wenn man selbst in die Pedale tritt. Bis zu 35 Kilometer weit reicht das Gefährt mit einer einzigen Akku-Ladung. Im Durchschnitt werden pro Tag Distanzen zwischen 5 und 25 km zurückgelegt. Ein Tagesbedarf ist mit einer Reichweite von 30 km abgedeckt. Das Elektro-Velo wird mit drei Rahmengrössen angeboten, Vollfederung ist standardmässig.
Für weitere Fragen stehen die Herstellerfirma BKTech AG in Kirchberg zur Verfügung oder das regionale Flyer-Center Alfons Zbinden, Velos & Motos in Plaffeien.

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