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Gesundheit hoch drei

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Eröffnung der Praxis Vita in Düdingen

In einer Drei-Zimmer-Wohnung im Zentrum von Düdingen haben die drei Frauen in den letzten Wochen die Praxis eingerichtet. Therese Hofer ist in der Polarity-Therapie und Bachblütenberatung tätig, Esther Holenstein beschäftigt sich mit asiatischer Körper- und Energie-Arbeit, Fussreflexzonen- und Akupressur-Massage. Und Christiane Vuichard ist Spezialistin für Cranio-Sacral-Therapie sowie Fussreflexzonen-Therapie. All diese Therapien der alternativen Heilmedizin ergänzen sich bestens, ohne sich zu konkurrenzieren.

Der Ursprung der Praxisgemeinschaft Vita liegt fünf Jahre zurück. An einem Tag der Naturheilkunde hatte Therese Hofer erste Kontakte mit den in der Region tätigen Naturheilpraktiker-Kollegen geknüpft. Seither liefen Gespräche, um im geplanten Zentrum «Drei Rosen» eine Gemeinschaftspraxis zu eröffnen. Da daraus nichts wurde, haben Therese Hofer und Esther Holenstein im Zentrum von Düdingen Räume gesucht. Erst vor kurzem ist Christiane Vuichard dazugestossen.
Alle drei Frauen sind in ihrem Fach bestens ausgebildet, haben mehrjährige Praxiserfahrung und streben das gleiche Ziel an: Gesundheitsvorsorge und -erhaltung. Neu ist die Vereinigung verschiedener Methoden unter einem Dach. Die drei Frauen arbeiten auf eigene Rechnung, profitieren aber von der gemeinsamen Infrastruktur und können so professioneller arbeiten. Sie sind auch überzeugt, dass sie sich bei Problemen gegenseitig beratend unter die Arme greifen können, da der Therapieablauf jeweils ähnlich ist.
Die Naturheilmethoden haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die drei Frauen sehen ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zur Schulmedizin. Sie behandeln sowohl Kinder und Jugendliche wie auch Erwachsene – jeweils auf Anmeldung. Laut ihren Erfahrungen kommen etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Klienten zu ihnen, wenn etwas weh tut, wenn etwas klemmt. Viele kommen dann auch später vorbei, wenn die Symptome verschwunden sind, weil sie sich selbst etwas Gutes tun wollen und gemerkt haben, wie gut die Therapie auch präventiv wirkt. Die Therapeutinnen sind im erfahrungsmedizinischen Re-
gister eingetragen, das heisst, sie sind von den Krankenkassen anerkannt.

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