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Ein bunter Liederstrauss

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer bekamen eine breite Palette verschiedenster Lieder und Stilrichtungen serviert. Musikalisch begleitet und unterstützt wurde der Chor von Silvia Nowak, Blockflöte, und Hans Althaus, Klavier. Eine gelungene Begleitung des Konzertes war ebenfalls die Einspielung der passenden Bilder zu jedem Lied auf eine Grossleinwand, die hinter dem Chor aufgestellt war.

Das neue Sensler Lied zum Anfang

Eröffnet wurden die Konzertabende mit dem Lied «Das macht nis uus» von Frank Brügger, Alterswil. Es folgten Kompositionen wie «Ein Lied ist wie eine Brücke», «Heckenrosenlied» und nach einem fröhlichen Zwitschern einer Nachtigall, «Kleine Nachtigall».

Der zweite Konzertblock wurde eingeleitet mit «Wenn der letzte Sonnenstrahl» und »Moskau bei Nacht». Im siebten Vortrag wagten sich die Sängerinnen und Sänger ein erstes Mal in die Operettenwelt mit dem Vilja-Lied aus der Operette «Die lustige Witwe» von Franz Lehár. Die Rolle des Waldmägdeleins übernahm Julia Bouquet, die mit ihrer einfühlsamen und zärtlichen Stimme die Solopartie bravourös meisterte.
Mit dem Chianti-Lied von Gerhard Winkler wurde der erste Konzertteil schwungvoll und feuchtfröhlich abgerundet. Mit «Memory», Erinnerung-Traumzeit und «The Music of the night» folgten zwei Vorträge von Andrew Lloyd Webber aus den beiden Musicals «Cats» und »The Phantom of the Opera». Mit Chantal Jungo-Aebischer und Bernadette Bielmann-Jungo wurden die Solis beim Memory bestritten, während als Phantom verkleidet Dirigent Lorenz Bielmann seine gesanglichen Künste unter Beweis stellte. Das bei «Cats» die Katzen nicht fehlen dürfen, demonstrierten in einer lustigen Einlage die kunstvoll bemalten und bekleideten «Vierbeiner», die sich aufmüpfig unter die Zuhörer schlichen.
Mit «Hör mein Lied Elisabeth» und «Oh Susanna» nahm das Konzert seinen Fortgang. Zum Abschluss des Konzertabends ging es fröhlich und beschwingt weiter mit Joseph Bovets «La Marche des petits Oignons», «Liechtensteiner Polka», wo ein weiterer Solist aus der eigenen Chorreihe, Armin Jungo, zu hören war. Mit Can-Can aus Jacques Offenbachs Operette «Orpheus in der Unterwelt» verabschiedeten sich die Sängerinnen und Sänger von ihrem zahlreich aufmarschierten Publikum, von welchem sie reichlich Beifall ernten durften.

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